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Margarete Langerhorst hat in ihrer jahrzehntelangen Biogartenpraxis die Methode des traditionellen Mischkulturengartens weiterentwickelt und nahezu perfektioniert. In diesem Buch stellt die Autorin ihre Anbaupraxis umfassend und leicht nachvollziehbar vor. Die zahlreichen Mischkulturenbeispiele und Anleitungen, die Ratschläge zu einer naturgemäßen Düngung sowie zur Boden- und Pflanzenpflege sind dabei der Schwerpunkt. Außerdem gibt sie zahlreiche Praxistipps für eine rationelle Lagerhaltung und bezieht Stellung zu Fragen einer gesunden Ernährung, die sie und ihre Familie ebenfalls seit Jahrzehnten praktiziert. Margarete Langerhorst ist Biogartenpraktikerin, Mischkulturen- und Selbstversorgungsspezialistin, außerdem Meisterin der Ländlichen Hauswirtschaft. Sie lebt auf einem 3,5 Hektar großen Gärtnerhof in Oberösterreich. Die Familie baut nahezu alle Gemüsearten, aber auch Beeren- und Baumobst sowie Nüsse an. Alle diese Früchte werden zum Teil verkauft und bilden die Basis für die rein vegetarische (vegane) Ernährung der Großfamilie Langerhorst. Die Autorin ist Mitarbeiterin zahlreicher Garten- und Landbauzeitschriften im In- und Ausland.

In einer Welt, in der Nachhaltigkeit und ökologischer Landbau immer mehr an Bedeutung gewinnen, ist La Grange aux Belles ganz vorne mit dabei. Das Weingut wurde 2004 von einer Gruppe von Freunden (Julien Bresteau, Gérald Peau und Marc Houtin) gegründet, die in Anjou (im Herzen der Loire) Wein herstellen und die Weinszene der Region revolutioniert haben. Ein besonderer Ort, der Weinliebhaber auf der Suche nach Authentizität und Geschmack anzieht und der zu einem Leuchtturm für natürliche Weine geworden ist. Jede Flasche ist eine Ode an die Natur und die Weinbautradition der Region. Die Weine werden nach der Methodik des französischen Geologen Yves Herody hergestellt. Zu den Methoden gehören vor allem die detaillierte Kartierung, die Analyse geologischer Schichten und die Identifizierung wichtiger Mineralien. Der La Grange aux Belles Le Vin de Jardin ist ein leicht saftiger Rotwein aus der lokalen Rebsorte Grolleau, die südlich der Loire auf einem Plateau mit sandigen Tonböden und schwarzen Schieferadern in 95 m Höhe wächst. Ein akribischer und leidenschaftlicher Ansatz, der die Geheimnisse des Bodens enträtselt und sich im Wein widerspiegelt. Seit dem Jahr 2000 wird ökologischer Anbau betrieben und die Trauben werden zum optimalen Reifezeitpunkt von Hand gelesen. In der Kellerei gären die entrappten Trauben spontan in Glasfasertanks mit einer kurzen Mazeration mit einheimischen Hefen für 10 Tage. Nach der Kelterung verbleibt der Wein für sechs Monate in denselben Tanks. Schließlich wird er ohne Klärung oder Filtration und mit einem geringen Zusatz von Schwefel (insgesamt 35 mg/l) in Flaschen abgefüllt. La Grange aux Belles Le Vin de Jardin ist ein Vin de France, bei dem die Authentizität und die Leidenschaft für die Natur in jedem Schluck zum Ausdruck kommen. Ein Genuss, der denjenigen vorbehalten ist, die auf der Suche nach Weinen mit Charakter und Vitalität sind.

Jede Menge Praxiswissen über den modernen Wald- und Landbau - nicht nur für Jäger eine ideale Fundgrube. Die 1. Auflage des Buches wurde aufgrund seiner hohen Qualität Jagdbuch des Jahres 2002!

Der ökologische Landbau unterliegt einer permanenten und schnellen Entwicklung. Seine wissenschaftliche Erforschung hilft dessen Grundlagen kritisch zu hinterfragen Innovationen einzubringen sowie Defizite aus der Praxis aufzugreifen und in enger Abstimmung mit dieser zu beheben. Das vorliegende Buch liefert dazu kritische Analysen und bietet einen fundierten Überblick zu den künftigen Forschungsfeldern.Sämtliche Kapitel wurden einem Double Blind Peer Review-Verfahren internationaler Fachgutachter unterzogen.

La Gutina Glu Glu ist ein natürlicher sortenreiner Rotwein aus Garnacha, der vom Weingut La Gutina in der Region L'Empordà, in Katalonien, hergestellt wird. Die Trauben, aus denen der Wein La Gutina Glu Glu hergestellt wird, stammen aus Weinbergen, die nach den Grundsätzen des ökologischen Landbaus und unter minimalem Eingriff bewirtschaftet werden. Die Weinlese erfolgt manuell und die Trauben werden in Kisten zu dreizehn Kilo gesammelt. Die Rispen durchlaufen bei der Ankunft im Weinkeller den Prozess der Kohlensäuremaischung mit dem Ziel, Aromen und Geschmacksstoffe zu extrahieren und so einen saftigen und fruchtigen Wein zu erhalten, der köstlich und sehr leicht zu trinken ist. Wahrlich eine köstliche Gefahr! Joan Carles Torres und Barbara Magugliani sind die Macher bei Celler La Gutina und kümmern sich mit Liebe und Respekt vor der Natur um ihre Weinberge. Alle Weine werden aus eigenen Trauben, aus acht Hektar Parzellen, hergestellt, die von Hand und ohne Zusatz von Chemikalien bearbeitet werden. Im Weinkeller stellen sie ihre Weine ohne Eingriffe her. Die Gärung erfolgt mit einheimischen Hefen, sie verwenden zu keiner Zeit Weinprodukte und sie füllen ihre Weine ohne Schwefel ab, ohne zu klären oder zu filtern. Das Ergebnis? Aufrichtige Weine mit unterschiedlichen Persönlichkeiten, welche die Zuneigung ihrer Hersteller zu ihrem Land ausdrücken. Natürliche Weine, die überraschen und im Falle dieses La Gutina Glu Glu, eine köstliche und berauschende Art und Weise, in die Landschaft Ampuriens einzutauchen.

F.H. King, ehemals Professor der Agrarwissenschaft an der Universität Wisconsin und Leiter der Bodenabteilung des Landwirtschaftsministeriums der USA, bereiste den Fernen Osten und schrieb diesen fesselnden Reisebericht. Er macht anschaulich, wie es diesen Völkern gelang, mit wenig Vieh und trotz Überbevölkerung die Bodenfruchtbarkeit zu erhalten, ohne Kunstdünger anzuwenden - allein durch die zahllosen Methoden der Kompostwirtschaft, Mulch- und Mischkulturen, Gründüngung und Direktsaat.King ergänzt seinen Bericht durch viele eigene Fotos und eine Reihe Skizzen.

Der ökologische Landbau unterliegt einer permanenten und schnellen Entwicklung. Seine wissenschaftliche Erforschung hilft, dessen Grundlagen kritisch zu hinterfragen, Innovationen einzubringen sowie Defizite aus der Praxis aufzugreifen und in enger Abstimmung mit dieser zu beheben. Das vorliegende Buch liefert dazu kritische Analysen und bietet einen fundierten Überblick zu den künftigen Forschungsfeldern. Sämtliche Kapitel wurden einem Double Blind Peer Review-Verfahren internationaler Fachgutachter unterzogen.

Im Laufe der Zeit entscheiden sich immer mehr französische Winzer - vor allem aus dem Burgund - für den ökologischen Landbau. Immer mehr Winzer in diesem Gebiet entscheiden sich dafür, alle Gefahren, die ihre Weinberge bedrohen, durch den Verzicht auf chemische Produkte in Schach zu halten. Es gibt zwar immer noch einige, die sich dagegen wehren, aber eine andere Gruppe, zu der auch Albert Bichot gehört, ist auf dem Vormarsch in diesem Gebiet. So ist Albert Bichot heute nicht nur wegen seines legendären Nachnamens (der seit dem 13. Jahrhundert mit der Welt des Weines verbunden ist) ein Maßstab, sondern auch wegen der Qualität seiner Weine, darunter Albert Bichot Chambolle-Musigny Village, ein sortenreiner Pinot Noir, der innerhalb der A.O.C. Chambolle-Musigny hergestellt wird, im Herzen der Côte de Nuits (nördlich der Côte d'Or). Dort, mitten im Tal, liegt diese kleine Stadt, die als „eines der Juwelen“ der Region gilt. Etwas außerhalb des Tals, auf Böden mit geringem Tongehalt (im Vergleich zu anderen in der Gegend), liegen die Weinberge, auf denen Albert Bichot die Pinot Noir anbaut, aus dem er diesen Wein herstellt. Es versteht sich von selbst, dass in dieser nach Nordwesten ausgerichteten Lage alle Arbeiten von Hand ausgeführt werden, um die Umwelt und das Terroir zu schützen. Die gleiche Sorgfalt und Kontrolle gilt auch für die Rispen, die Albert Bichot von anderen Winzern der Region kauft. Albert Bichot Chambolle-Musigny Village gärt 28 Tage lang in konischen Eichenfässern mit Temperaturkontrolle. Der gesamte Prozess, von der Weinlese bis zur Abfüllung, wird mit minimalen Eingriffen durchgeführt, wobei in der Weinkellerei die Arbeit, die auf dem Feld geleistet wurde, entsprechend berücksichtigt wird. Schließlich wird der Albert Bichot Chambolle-Musigny Village 14 bis 16 Monate lang in Eichenfässern (einige davon neu) ausgebaut. Wie Albert Bichot sagt: „Meine Erkenntnisse stammen von meinen Reisen. Die wichtigste ist, dass der Wein der Natur und den Menschen, die in ihr leben, nicht schaden darf. Wir dürfen nie vergessen, dass Wein kein Grundbedürfnis ist, sondern ein Vergnügen. Ein Vergnügen, auf das wir verzichten können. Vor allem, wenn es Schaden anrichtet. Der gesamte Weinanbau muss den Chip wechseln.“

Der ökologische Landbau unterliegt einer permanenten und schnellen Entwicklung. Seine wissenschaftliche Erforschung hilft, dessen Grundlagen kritisch zu hinterfragen, Innovationen einzubringen sowie Defizite aus der Praxis aufzugreifen und in enger Abstimmung mit dieser zu beheben. Das vorliegende Buch liefert dazu kritische Analysen und bietet einen fundierten Überblick zu den künftigen Forschungsfeldern.Sämtliche Kapitel wurden einem Double Blind Peer Review-Verfahren internationaler Fachgutachter unterzogen.

Jede Menge Praxiswissen über den modernen Wald- und Landbau - nicht nur für Jäger eine ideale Fundgrube. Die 1. Auflage des Buches wurde aufgrund seiner hohen Qualität Jagdbuch des Jahres 2002!

Aurélien Gerbais erinnert sich noch daran, als seine Großmutter beinahe an einer Vergiftung durch Pestizide und Fungizide starb. Dies war der Hauptgrund dafür, dass sich die Familie für die Eliminierung chemischer Substanzen in ihren Weinbergen entschied und auf ökologischen Landbau umstellte. Dies geschah in den 1990er Jahren. Heute, 30 Jahre später, sind die Weingüter Pierre Gerbais aus Celler-sur-Ource (im Departement Aube) weiterhin ein Vorreiter in der A.O.C. Champagne. Die Geschichte dieser Familie reicht vier Generationen zurück bis ins Jahr 1910, als die Brüder Ulysse und André die ersten im Dorf waren, die Reben veredelten. Schritt für Schritt brachte ihre Arbeit Früchte; die Erträge wurden reinvestiert in den Kauf von Land im Herzen der Côte des Bar – an der Konfluenz von vier Tälern – und erreichten schließlich 18 Hektar, die heute von Aurélien Gerbais geführt werden. Doch wirklich bedeutsam ist nicht so sehr die Menge, sondern die Qualität der Rebstöcke, mit Weinbergen, die ein Durchschnittsalter zwischen 80 und 110 Jahren aufweisen (eine wahre Seltenheit in der A.O.C. Champagne), hauptsächlich bepflanzt mit Pinot Blanc, Pinot Noir und Chardonnay. „Mein Großvater erhielt 40 Morgen Weinberge als Hochzeitsgeschenk und hat nie aufgehört, die Fläche zu erweitern, die jetzt 18 Hektar umfasst“, erklärte Aurélien mit Bewunderung im Jahr 2015 in einem Interview mit Terre de Vins. Die Region Aube ist die südlichste und wärmste der Appellation. Daher ist es üblich, dass in den Schaumweinen von Pierre Gerbais die Frucht eher dominiert als die Säure, sich vom champenoiser Stil entfernt und sich dem burgundischen Stil annähert. Ein gutes Beispiel dafür ist der trockene Schaumwein Pierre Gerbais Bochot Extra Brut. Dieser Champagner entsteht auf dem für die Aube typischen Mergelboden. Die Trauben werden sorgfältig von Hand gelesen und nach dem Mahlen gelangen sie in eine traditionelle Champagnerpresse, wo der Most gewonnen wird. Nach einer kurzen Klärung (wobei der Most bei 12°C gereinigt wird), wird jede Parzelle separat in kleinen Edelstahltanks vinifiziert. Hier fermentiert Pierre Gerbais Bochot Extra Brut mit einheimischen Hefen und durchläuft die malolaktische Gärung auf traditionelle Weise – alles im gleichen Behälter – ohne Zusatz von Produkten (nur eine kleine Dosis Schwefeldioxid beim Abfüllen). Selbstverständlich bedeutet dies auch, dass Pierre Gerbais Bochot Extra Brut weder geschönt noch filtriert wird.

Vergils Georgica erfüllen alle Anforderungen, die man an ein Lehrgedicht über den Landbau stellen kann; sie unterrichten fachmännisch über Ackerbau, Wetterkunde, Baumzucht, Weinbau, Viehzucht und auch über die Imkerei. Aber Vergil transzendiert diesen Stoff, indem er die Liebe zum Land in einen Lobpreis ganz Italiens überhöht und den natürlichen Kreislauf zu einer eindrucksvollen Parabel über Werden und Vergehen umformt.

Der Bauer ist heute durch die sich ständig ausweitende Preis-Kostenschere in der wirtschaftlichen Bedrängnis, laufend mehr und billiger zu produzieren. Gar zu groß ist die Versuchung, in einseitigen Fruchtfolgen jene Kulturen zu bevorzugen, die eben höchste Erträge bringen. Längst haben sich so genannte Energiepflanzen dazugesellt, die meist höhere Erträge abwerfen als die klassischen Ackerkulturen für die Ernährung von Mensch und Vieh. Immer schwerere und leistungsstärkere Maschinen werden dem Acker zugemutet, um möglichst rasch mit der Arbeit fertigzuwerden. Diese Zwangslage hat in den letzten Jahren auf vielen Bauernhöfen und auf den meisten der eher industriell geprägten Agrarbetrieben zu bösen Folgen in der Bodengesundheit geführt. Das vorliegende Werk gibt alle notwendigen Hinweise zur Beurteilung der Bodenstruktur und zeigt dabei klar und nachvollziehbar die Krankheitsbilder im Boden auf. Praktische Hinweise zur Heilung des Gareschwundes, biologisch richtige Bodenbearbeitung und die Zusammenstellung von 'Gesundungs-Fruchtfolgen' geben dem Landwirt wertvolle Ratschläge zu zeitgemäßer Bewirtschaftung und zur unerläßlichen Erhaltung der überlebensnotwendigen Bodenfruchtbarkeit.

Der renommierte französische Geologe Yves Hérody entwickelte im Bereich des ökologischen Landbaus eine Methodik, die sich auf die nachhaltige Bewirtschaftung der Böden und die Erhaltung der Bodenfruchtbarkeit konzentriert. Sein Ziel war es, die Böden zu verstehen und richtig zu bewirtschaften, um ihre langfristige Fruchtbarkeit zu erhalten, die für eine nachhaltige Landwirtschaft unerlässlich ist. Dazu gehörte die Analyse und das Verständnis der natürlichen Eigenschaften der Böden, einschließlich ihrer Zusammensetzung, Textur, Wasserspeicherkapazität, ihres pH-Werts und anderer Faktoren. Auf der Grundlage dieses Verständnisses könnten geeignete Bewirtschaftungsmethoden, wie die Wahl der Anbaupflanzen, die Düngung und die Erhaltung der Bodenstruktur, angewandt werden, um die Produktivität auf Dauer zu gewährleisten. Heute tragen seine Arbeit und sein Ansatz wesentlich zum Verständnis und zur Erhaltung der Gesundheit der Böden im Jura bei, was wiederum zum Erfolg der Landwirtschaft und zur langfristigen Erhaltung dieses besonderen Ökosystems beiträgt. Seine Erfahrung und Methodik haben neue Projekte inspiriert, bei denen die Produktion von biologischen, reinen und minimal intervenierenden Weinen im Vordergrund steht. Große Anhänger dieser Methode der neuen Generation sind La Grange aux Belles. Ein Projekt, das von drei Freunden ins Leben gerufen wurde, die seit 2004 in Anjou Wein herstellen und zu einer Referenz für natürliche Weine an der Loire (Frankreich) geworden sind. So ist der La Grange Aux Belles Fragile ein Chenin Blanc aus einem Weingut mit Schiefer- und Tonboden. Alte Rebstöcke, die durch Ecocert ökologisch zertifiziert sind, wobei die Hérody-Methode angewandt wird und die notwendigen organischen Behandlungen zur Gesunderhaltung des Bodens durchgeführt werden. Wenn die Trauben voll ausgereift sind, werden sie von Hand gelesen und sofort in die Kellerei gebracht. Dort werden die ganzen Rispen direkt gepresst und der gewonnene Most gärt spontan mit einheimischen Hefen in gebrauchten Fässern. Danach ruht der Wein 12 Monate lang in denselben Behältern auf der Feinhefe und wird schließlich ohne Schönung, ohne Filtration und mit einer minimalen Schwefeldosis in Flaschen abgefüllt. La Grange Aux Belles Fragile ist ein Weißwein, der sich durch seine Feinheit, seine Eleganz und seinen Duft auszeichnet. Bei ihm werden die Richtlinien von Yves Hérody befolgt und die Klassifizierung in den Weinbergen und nach der Weinlese wird sehr ernst genommen. Ein natürlicher Chenin Blanc mit der ganzen Reinheit und Spannung, die man an dieser Königssorte der Loire so schätzt.  

Von der Agrartechnologie zur Landbaukunst - Buch Die Landwirtschaft des 20./21. Jahrhunderts wird zunehmend zur ökologischen und darüber hinaus zugleich zur sozialen Frage.Technologisiert, reguliert und kommerzialisiert entbehrt sie kulturerneuender...

Aus der Fülle ihrer teils jahrzehntelangen und weltweiten Permakulturpraxis beschreiben die Autoren die in dem Zeitraum 2011 bis 2021 auf dem Permakulturpark am Lebensgarten Steyerberg (PaLS) gemachten praktischen Erfahrungen mit der Erdmagneto-Merhode. Die Wirkungen elektromagnetischer Felder auf biologische Systeme allgemein - im konkreten Fall: Obstbäume auf Sandböden - sind bislang nur unvollständig wissenschaftlich erforscht und von daher ein beliebtes Objekt für Spekulationen aller Art.

Parés Baltà Indigena ist ein Rotwein aus der D.O. Penèdes, hergestellt vom Weingut Parés Baltà. Dieses Weingut in der Gemeinde Pacs del Penedès (Barcelona) hat eine lange Weinbautradition und wurde 1790 gegründet. Seit jeher haben sie auf biologischen und nachhaltigen Landbau gesetzt und seit 2004 haben sie das Zertifikat für ökologischen Landbau. Parés Baltà Indigena wird zu 100 % aus der Sorte Garnacha hergestellt. Die Trauben stammen vom Grundstück Les Torres, das sich auf 615 m Höhe befindet. Für die Bewirtschaftung des Weinbergs wird der Einsatz von Herbiziden, Pestiziden und chemischen Düngemitteln vermieden. Die Schafe des Weingutes dienen als natürliches Düngemittel. Darüber hinaus werden zur Schädlingsbekämpfung homöopathische Präparate eingesetzt, die auf Konzepten der biodynamischen Landwirtschaft beruhen. Zu seiner Herstellung gärt der Most 4 Wochen lang bei einer Temperatur von 20 °C in Edelstahltanks, bei täglich dreimaligem unterstoßen des Tresterhutes. Nach der Weinbereitung durchläuft der Wein eine 5-monatige Reifung in französischen Eichenfässern von 1 Jahr.

Deko Wandbaum / Weihnachtsbaum zum Hängen mit Lichterkette 40 LEDs Eine tolle Wand - Dekoration in der Weihnachtszeit. Der Holz Wand - Baum kann mit der gewünschten Dekoration dekoriert werden. Inklusive einer LED Lichterkette mit 40 LEDs die um den Weihnachtbaum gewickelt ist. Warmweißes Licht bringt die 6 Stöcke in gemütliche Weihnachts - Stimmung. Produkt-Details: - Holz - Weihnachts - Deko - Wandbaum inklusive LED Lichterkette 40 LEDs und Holzstern - kann mit Dekoration geschmückt werden , nicht im Lieferumfang enthalten - 6 Holzstöcke , oben ein Holzstern als Spitze , H 90 x B 70 x T 1 cm - die Lichterkette mit 40 LEDs , Kabelfarbe Silber Zuleitung 40cm , warmweiß - Lichterkette ist Batteriebetrieben (Batterien nicht enthalten 3 x AA) Passend an jede Wand Holz - Weihnachts - Deko - Wandbaum inklusive LED Lichterkette 40 LEDs und Holzstern kann mit Dekoration geschmückt werden , nicht im Lieferumfang enthalten 6 Holzstöcke , oben ein Holzstern als Spitze , H 90 x B 70 x T 1 cm die

F.H. King ehemals Professor der Agrarwissenschaft an der Universität Wisconsin und Leiter der Bodenabteilung des Landwirtschaftsministeriums der USA bereiste den Fernen Osten und schrieb diesen fesselnden Reisebericht. Er macht anschaulich wie es diesen Völkern gelang mit wenig Vieh und trotz Überbevölkerung die Bodenfruchtbarkeit zu erhalten ohne Kunstdünger anzuwenden - allein durch die zahllosen Methoden der Kompostwirtschaft Mulch- und Mischkulturen Gründüngung und Direktsaat.King ergänzt seinen Bericht durch viele eigene Fotos und eine Reihe Skizzen.

Immer mehr Winzer entscheiden sich für die Umstellung ihrer Weinberge auf den ökologischen Landbau. Bei der Umstellung von einer konventionellen auf eine ökologische Landwirtschaft geht es vor allem darum, einem natürlichen Ökosystem so nahe wie möglich zu kommen. Zu diesem Zweck müssen organische Behandlungen angewendet werden. Dies bedeutet die Umstellung von chemischem Dünger auf organischen Dünger, die Durchführung von Fruchtfolgen und die Förderung und der Schutz der Hilfsfauna. Als Raphaël Saint-Cyr, vierte Generation der Domaine Saint-Cyr, 2008 das Familiengut übernahm, begann er mit einer Umstellung, bei der er den Boden, die Pflanzen und die Fauna mit größtem Respekt behandelt. Er nimmt dieses Projekt so ernst, dass er schließlich die 23 Hektar Weinberge auf ökologischen Anbau umstellt und sein Anwesen so zum größten biologischen Weingut im Beaujolais wird. Domaine Saint-Cyr Beaujolais Terroir de la Chassagne ist Teil der Auswahl natürlicher, einfacher, reiner und gleichzeitig hervorragender Weine, die in seinem Haus produziert werden. Dieser Wein stammt von der in den 1950er Jahren gepflanzten Parzelle „Lachassagne“ in Anse, die nur 0,5 Hektar groß ist. Die alten Reben der Sorte Chardonnay sind auf Ton- und Kalksteinböden in 300 m Höhe gepflanzt. Es wird zertifizierter ökologischer Landbau mit biodynamischen Praktiken und Handlese betrieben. Im Weinkeller werden die Trauben in Holzfässern und Demi-Muids mit einheimischen Hefen spontan vergoren. Anschließend reift der Wein zwei Jahre lang ohne Abstich auf der Feinhefe in denselben Gärbehältern. Schließlich wird der Wein ungeklärt, ungefiltert und ohne Zusatz von so2 in Flaschen abgefüllt. Die AOC Beaujolais ist ein Synonym für Lebensfreude, und die Domaine Saint-Cyr ist ihr bester Vertreter. Ein Weingut, das sich auf eine solide ökologische Arbeit in den Weinbergen und im Keller stützt, die es ermöglicht, große Weine wie diesen Domaine Saint-Cyr Beaujolais Terroir de la Chassagne. hervorzubringen