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Seit der Philosoph und Wissenschaftler Dr. Rudolf Steiner im Jahre 1924 seine Vorträge vor Landwirten hielt, erkennt die Wissenschaft die Existenz des Geistes in der Natur an. Ein Ansatz für die Landwirtschaft, den Gartenbau und die allgemeine Lebensmittelerzeugung aus einer ganzheitlichen, ökologischen und ethischen Perspektive. Heutzutage wird diese Praxis von einer großen Anzahl von Landwirten und Forschern angenommen und dank der Zusammenarbeit aller Beteiligten hat sich die Biodynamik weiterentwickelt und kann heute überall dort angewendet werden, wo Lebensmittel produziert werden. Im Weinbau ist die Biodynamik auf vielen Weingütern eine gängige Praxis, doch gibt es immer Pioniere, die die Prinzipien der Biodynamik schon seit längerer Zeit anwenden. So auch Jerome Bougeois-Díaz, ein Winzer in vierter Generation, der sich in der Region Crouttes-sur-Marne, auf halbem Weg zwischen Paris und Reims (AOC Champagne), befindet und seine 7 Hektar Weinberge wie einen Garten kultiviert, indem er die Gaben der Natur nutzt, um Weine zu kreieren, die nicht das Produkt von Chemie, sondern von Alchemie sind. Dank dieser Hingabe ist das Ergebnis mehr als lohnenswert. Schaumweine wie dieser Bourgeois-Diaz Le Temple Blanc de Blancs sind ein Beleg dafür. Ein Cuvée aus Chardonnay einer einzelnen Parzelle „Le Temple“, benannt nach ihrer außergewöhnlichen Lage und die wie ein echter Tempel gepflegt wird. Gelegen in Nanteuil sur Marne, bestehen ihre Böden aus Ton, Schluff und Kreide und sind von den ruhigen Gewässern der Marne umgeben. Die Rebstöcke haben ein Durchschnittsalter von 35 Jahren, werden seit 2009 ohne Pestizide angebaut und sind seit 2014 organisch und biodynamisch zertifiziert. Sobald die Trauben ihre optimale Reife erreicht haben, werden sie im Weinberg ausgewählt. Im Weinkeller werden die Trauben vinifiziert, 66% in Edelstahltanks und 33% in Eichenfässern, mit einheimischen Hefen. Anschließend erfolgt eine zweite Gärung in der Flasche nach der Champagner-Methode mit einer Reifung von 24 bis 30 Monaten. Berücksichtigt man, dass Jerome dem Wein erlaubt, sich in seinem eigenen Rhythmus auszudrücken, ist Bourgeois-Diaz Le Temple Blanc de Blancs der reine Ausdruck von „Le Temple“, einer Parzelle mit einer außergewöhnlichen Exposition, einem einzigartigen Boden aus kalkhaltigen Mergeln und einer Pflege, die wahrhaft alchemistisch ist. Eine wahre Huldigung an die Chardonnay.

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PSI ist ein Rotwein aus der Ribera del Duero. Ein frischer Rotwein mit vielen fruchtigen Aromen. Er stammt vom Weingut Dominio de Pingus des bekannten Ingeneurs, Landwirts und Önologen Peter Sisseck.  Dieser Wein stammt von alten Weinstöcken mit einem Durchschnittsalter von 30 Jahren, die in Mikroparzellen des kleinen Weinguts Dominio de Pingus wachsen. Die Mazeration wird in Zement-Tanks vollzogen, was es erlaubt maximale Fruchtaromen zu erlangen. Die Fermentation ist ein komplett natürlich integrierter Prozess ohne Zugabe von Hefe. Die Reifung findet ebenfalls in Zement-Tanks, aber auch in Holz-Bottichen und Fässern aus gebrauchten französischem Eichenholz von Pingus und Flor de Pingus. Das Barrique dominiert nicht in diesem Wein, es hilft nur den Wein während der Reifung zu verfeinern.  PSI ist weder gefiltert, noch geklärt. Er wird in einem genauen und handwerklichen Prozess hergestellt, der es erlaubt diesen Wein mit einer aussergewöhnlichen Qualität auszustatten.  Ein exklusiver Wein der Sie verändern wird. Wir empfehlen den Wein eine Stunde vor dem Genuss zu dekantieren.

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Cristom Mt Jefferson Cuvee Pinot Noir ist ein Rotwein Barrique, hergestellt von Cristom im Villamette Valley, Oregon (USA) aus der roten Sorte Pinot Noir. Cristom ist ein Weinprojekt im Bundesstaat Oregon, das sich aus einem Önologen, Cristom Steve Doerner, einem Ingenieur, Paul Gerrie, und einem Landwirt, Marcos Feltz, zusammensetzt. Alle drei setzen sich für einen nachhaltigen Weinbau und eine Weinbereitung mit geringen Eingriffen ein und erhielten unter diesen Voraussetzungen das LIVE-Zertifikat (Low Input Viticulture and Enology). Sie sind Spezialisten in der Verarbeitung der Sorte Pinot Noir und bemühen sich, Weine zu produzieren, die ein ehrlicher und verführerischer Ausdruck des Ortes sind, aus dem sie kommen. Cristom Mt Jefferson Cuvee Pinot Noir stammt aus Weinbergen im angesehenen Weinbaugebiet Villamette Valley. Benannt nach dem zweithöchsten Gipfel in ganz Oregon, handelt es sich bei Mt Thomas Jefferson um eine Coupage der verschiedenen Weinberge des Anwesens. Auf vulkanischen Böden gepflanzt und nach nachhaltigen Grundsätzen bewirtschaftet. Die Weinlese erfolgt zum optimalen Zeitpunkt der Reifung manuell. Sobald die Trauben des Cristom Mt Jefferson Cuvee Pinot Noir im Weinkeller ausgewählt wurden, werden sie mit 40 % ganzer Rispen vinifiziert. Die Fermentation erfolgt spontan mit einheimischen Hefen und mit ein- bis dreimaligem Umpumpen täglich. Der Wein wird dann durch Schwerkraft in französische Eichenfässer überführt, wo er 11 Monate verbleibt. Vor dem Abfüllen wird er mit Eiweiß geklärt, jedoch nicht gefiltert. Wenn Sie noch nie einen Wein aus dem amerikanischen Bundesstaat Oregon probiert haben, ist Cristom Mt Jefferson Cuvee Pinot Noir eine sehr gute Option. Ein verführerischer und leicht zu trinkender Pinot Noir, der alle begeistert.

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Herren und Landwirte prägten Politik und Gesellschaft Ungarns im 19. Jahrhundert auf sehr verschiedene Weise. Zunächst profitierte die Landwirtschaft insgesamt von der Agrarkonjunktur und erlebte eine ökonomische und technische Modernisierung. Nach dem Beginn der europäischen Agrarkrise im letzten Viertel des Jahrhunderts versuchten insbesondere die aristokratischen Großgrundbesitzer ihre soziale Position gegen die wachsende Macht des mobilen Kapitals zu behaupten indem sie eine agrarische Bewegung schufen. Diese wurde nicht zuletzt durch Agrarfachleute getragen die sich zunehmend aus den Klientelbeziehungen zu ihren Herren gelöst hatten und eigene agrarpolitische Akzente setzten. Vári zeichnet die wechselvolle Geschichte des Ungarischen Landes-Wirtschaftsvereins nach. Er analysiert die Debatten der Aristokratie und Agrarintelligenz in denen es nicht allein um Interessenpolitik sondern auch um die grundsätzlichen Probleme einer sich rasch wandelnden Gesellschaft ging. Er zeigt wie die alten Eliten selbst zum Träger einer konservativen Modernisierung wurden aber auch klassenegoistische Interessenpolitik betrieben und zunehmend in einen weltfremden radikalen Antiliberalismus verfielen. Er stellt die wichtigsten Akteure der agrarischen Diskurse und Organisationen vor und legt dar wie sich ihre Ideologie mit ihren sozialen Positionen im Zuge wirtschaftlicher Wechsellagen veränderte. Er bettet diese Entwicklungen in die allgemeine Geschichte ein und zeigt die Bedeutung des ungarischen Falls für die mitteleuropäische Sozial- und Ideengeschichte auf. Bände 1-16 der Reihe erschienen beim Berliner Wissenschaftsverlag

Es gibt nur wenige Dinge, die wichtiger sind als Arbeit und Familie. Aber sind die beiden Aspekte zusammen eine gute Kombination? Das hängt von der Art der Beziehung und vor allem von den gemeinsamen Zielen ab. Im Fall der Brüder Miguel Ángel und Marcos Eguren, Unternehmer, Künstler und vor allem Landwirte, hätte es nicht besser sein können. Wenn sie eines gemeinsam haben, dann ist es ihre Leidenschaft für den Wein und ihr Wunsch, der Welt alle Merkmale des Terroirs der Gebiete, in denen sie arbeiten, zu zeigen. Sechs Weinkellereien, große Weinberge zwischen Rioja und Toro und einige der begehrtesten Weine Spaniens sind das Ergebnis dieser guten Beziehung. Eine der Kellereien, Numanthia Termes, wurde 1998 mit dem Wunsch gegründet, der scheinbar rustikalen kastilischen Region D.O. Toro (Kastilien und León) ein neues Gesicht zu geben. Ein von Anfang an absolut erfolgreiches Projekt, das sich zu einer der renommiertesten Weinkellereien der Region entwickelt hat, die für ihren Wein Termanthia 2004 mit 100 Parker-Punkten ausgezeichnet wurde und deren wunderbare Weine in den besten Weinführern gewürdigt werden. So erfolgreich, dass es 10 Jahre später von dem großen französischen Konzern Louis Vitton Moët-Hennessy (LVMH) aufgekauft wurde. Aber im Gegensatz zu dem, was man von der D.O. Toro annehmen könnte, überraschten die Brüder Eguren nicht nur mit Rotweinen voller Feinheit und Präzision, sondern wagten sich auch an Weißweine. Termes Blanco ist ein Sortenwein aus Malvasía, der aus einigen wenigen Parzellen in 750 m Höhe in den Gemeinden Valdefinjas, Morales de Toro, Toro und Venialbo (Zamora) hergestellt wird, die alle zur D.O. Toro gehören. Die Rebstöcke sind zwischen 60 und 100 Jahre alt und werden auf sandigen Lehmböden gepflanzt und ökologisch im Trockenfeldbau angebaut. Die Trauben werden von Hand gelesen, wobei eine strenge Auswahl der Trauben in perfektem Reifezustand vorgenommen wird. In der Kellerei werden die Trauben einer 6-stündigen Mazeration auf den Schalen bei niedriger Temperatur unterzogen und in Holzfässern und kleinen Edelstahltanks bei kontrollierter Temperatur zwischen 15 und 17 ºC vergoren. Schließlich werden 30 % des Weins für vier Monate in französischen Eichenfässern auf der Feinhefe mit wöchentlicher Batonnage und die restlichen 70 % in Edelstahlbehältern ausgebaut. Auf diese Weise entsteht Termes Blanco als Hommage an eine alte Tradition von Toro, die, abgesehen von dem missverstandenen historischen Ruhm, harte und korpulente Rotweine herzustellen, einen frischen und komplexen Weißwein hervorbringt, der mit allen Stereotypen aufräumt. Ein brillanter Wein, der nur aus dem guten Verständnis und Wissen der Brüder Eguren entstehen kann.  

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Bernhard Henning. Die Waldbewirtschaftung ist ohne Technik nicht mehr vorstellbar. Dieses Buch gibt viele Informationen, die richtige Technik und das optimale Verfahren für die Holzernte auszuwählen. 200 Seiten.

„Versuche nicht, im Weinkeller das zu tun, was du im Weinberg nicht tust". Nach diesem Motto stellt Sylvère Trichard aus den 7 Hektar Weinbergen seiner Familie im Dorf Blace, im Herzen des Beaujolais, natürliche Weine her. Das geht über einen handwerklichen Landwirt hinaus, denn bei seiner gesamten Arbeit steht die Frucht im Vordergrund. Eine Traube, die nach ökologischen Gesichtspunkten angebaut wird, mit begrenzter Produktion und vor allem unter Berücksichtigung der besonderen Bedürfnisse jeder Rebe. So kommt eine wunderbare Traube in die Kellerei, wo die Weinbereitung ohne Hefen und Sulfate erfolgt, um klare, leichte und lebendige Weine zu erhalten. Seit 2012 überrascht uns Sylvère Trichard mit natürlichen Weinen, die die neue Generation der natürlichen Winzer des Beaujolais verkörpern. Bei Séléné Cuvée de Printemps handelt es sich um einen sortenreinen Wein aus Gamay, die wichtigste Rebsorte der Region, bei der ausschließlich biologisch und biodynamisch Verfahren angewendet werden. In der Kellerei werden die ganzen Rispen durch Kohlensäuremazeration und mit einheimischen Hefen vinifiziert. Der Wein wird ohne Schönung, ohne Filtration und ohne Schwefel abgefüllt, mit wenigen Ausnahmen aufgrund von Problemen beim Jahrgang. Sylvère Trichard lässt sich bei seiner Auswahl hauptsächlich von Beobachtungen im Weinberg leiten und präsentiert uns eine wunderschöne Sünde, die Frucht des Frühlings. Séléné Cuvée de Printemps ist ein Rotwein voller Leben, Schönheit und Fruchtigkeit. Aber Vorsicht! Sie werden ihm kaum widerstehen können.  

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Das Lehr-, Arbeits- und Nachschlagewerk für die Fachstufenausbildung mit allen relevanten Aspekten der Berufsausbildung zum Landwirt im 2. und 3. Ausbildungsjahr. Fachtheorie für Pflanzliche Produktion: Planung, Führung, Verwertung und Vermarktung von Kulturen; Tierische Produktion: Haltung, Fütterung, Zucht und Vermarktung von Nutztieren; Energieproduktion: Erzeugen und Vermarkten regenerativer Energie. Der Aufbau des Buches macht den Einsatz im Unterricht, aber auch im selbstorganisierten Lernen leicht. Ein Anhang mit Fachwörter-Glossar, Internet-Adressen, Literatur-Hinweisen und einem Tabellenteil macht das Buch zu einem unverzichtbaren, fundierten Lehrbuch und Nachschlagewerk.

Albet i Noya Reserva Martí ist ein ökologischer Rotwein aus den Sorten Cabernet Sauvignon, Tempranillo, Syrah und Merlot, hergestellt in der D.O. Penedès von Albet y Noya. 5 Generationen von Landwirten welche die Weinberge Albet i Noya bewirtschaften. Und dieser Wein ist eine Hommage an Martí Albet Esteve, der letzte Neuzugang der Winzerfamilie. Seit 1978 Pioniere in der Herstellung von Weinen aus ökologischem Anbau in Penedès. Die gesamte Produktion ist von der CCPAE unter strenger Kontrolle zertifiziert. Mit der Absicht, immer einen Schritt voraus zu sein, treiben sie außerdem experimentelle Projekte wie die Rückgewinnung von Stammsorten oder die Gewinnung einheimischer Sorten an, die gegen den Klimawandel resistent sind.Die Basis von Albet i Noya Reserva Martí materialisiert sich im ökologischen Landbau. Mit der Absicht, Qualitätswein herzustellen, wurde die beste Auswahl von 30-jährigen Rebstöcken aus den verschiedenen Grundstücken zusammengestellt. Weinberge mit geringem Ertrag, die in tonig-kalkhaltigen Böden gepflanzt wurden, ohne Insektizide bewirtschaftet und mit einer Verbesserung des Gleichgewichts der Artenvielfalt. Albet i Noya Reserva Martí wird 4 Tage lang kalt mazeriert und 6 bis 8 Tage mit den Schalen fermentiert. Er wird nicht geklärt oder kalt stabilisiert. Es wird nur eine leichte Filtration durchgeführt. Er reift zwei Jahre in neuen französischen Eichenfässern und 3 Jahre in der Flasche.Albet i Noya Reserva Martí ist ein Rotwein zum Lagern. Ein Wein, bei dem, wenn er 10 Jahre alt ist, die „Phoenix“-Technik angewendet wird. Eine Technik, die darin besteht, die Flasche zu öffnen und den Korken durch einen neuen zu ersetzen, damit sich der Wein unter guten Bedingungen weiterentwickelt.

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PVC-Sicherheitsstiefel antistatisch, hohe Flexibiliät auch bei niedrigen Temperaturen, rutschhemmend, öl-, säure-, benzin- und fettbeständig, Verstärkungsrippen auf dem Schaft, Reflexpunkt an der Ferse, Schafthöhe 38 cm, mit Webpelzfutter als idealer Winterschuh einsetzbar, Abbildung mit Webpelz-Strümpfen (im Lieferumfang nicht enthalten)

Mehr denn je sehen wir junge Landwirte, die ihre eigenen Projekte starten und ihre Trauben vinifizieren. Ein Weg, auf dem Authentizität und Nachhaltigkeit im Trend liegen und der zweifellos eine Bereicherung für das Gebiet darstellt. Im Penedès, einer Weinbauregion 45 km von Barcelona (Katalonien) entfernt und in unmittelbarer Nähe des Mittelmeers gelegen, setzen sich immer mehr für diese Philosophie ein. Ein Beispiel dafür ist L'Enclòs de Peralba, ein kleines Projekt, das von Roc und Leo Gramona, der sechsten Generation des renommierten Familienunternehmens Gramona, ins Leben gerufen wurde und durch ökologische, biodynamische und nachhaltige Praktiken die lokalen einheimischen Rebsorten hervorhebt.   Das beweist der L'Enclòs de Peralba Els Presseguers, ein Weißwein, der aus der einheimischen Rebsorte Xarel·lo gewonnen wird. Rebstöcke, die 1994 in einem 400 Meter über dem Meeresspiegel gelegenen Berggebiet mit überwiegend ton- und kalkhaltigen Böden angepflanzt wurden. Es wird ökologische und biodynamische Landwirtschaft betrieben, und es werden keine Chemikalien verwendet. Nachdem die Trauben nach dem biodynamischen Kalender an einem Blütentag und bei Halbmond gelesen wurden, werden sie vor dem Pressen einige Stunden lang mit den Schalen eingemaischt. Der gewonnene Most wird dann spontan mit einheimischen Hefen in Edelstahltanks vergoren und nach der Hälfte des Prozesses in 660-Liter Betoneier, neue 500-Liter-Holzfässer und gebrauchte 300-Liter-Holzfässer umgefüllt. Die Batonnage wird wöchentlich durchgeführt und der Wein reift neune Monate lang. Schließlich wird der Wein ohne Klärung oder Filtration abgefüllt. Das Ergebnis ist absolut faszinierend. L'Enclòs de Peralba Els Presseguers ist ein frischer und aromatischer Wein, der das volle Potenzial der Königin des Penedès, der Xarel·lo, unverblümt zeigt.