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B. Braun Melsungen BRAUNOL Schleimhautantiseptikum Desinfektionsmittel 0.5 l
Anbieter: Douglas DE Preis: 13,29 € (+4,95 €)BRAUNOL SchleimhautantiseptikumHersteller: B. Braun Melsungen AGDarreichungsform: LösungZur Anwendung auf Haut, Schleimhaut und Wunden.Wichtige Hinweise (Pflichtangaben):Braunol 7,5 %, Lösung zur Anwendung auf der Haut. Wirkstoff: Povidon-Iod. Anwendungsgebiete: Zur einmaligen Anwendung: Desinfektion der intakten äußeren Haut oder Antiseptik der Schleimhaut wie z.B. vor Operationen, Biopsien, Injektionen, Punktionen, Blutentnahmen und Blasenkatheterisierungen. Zur wiederholten, zeitlich begrenzten Anwendung: Antiseptische Wundbehandlung (z. B. Druckgeschwüre, Unterschenkelgeschwüre), Verbrennungen, infizierte Hauterkrankungen. Hygienische und chirurgische Händedesinfektion.GEBRAUCHSINFORMATION: INFORMATION FÜR DEN ANWENDERBraunol 7,5 %, Lösung zur Anwendung auf der HautWirkstoff: Povidon-IodLesen Sie die gesamte Packungsbeilage sorgfältig durch, bevor Sie mit der Anwendung dieses Arzneimittels beginnen, denn sie enthält wichtige Informationen. Wenden Sie dieses Arzneimittel immer genau wie in dieser Packungsbeilage beschrieben bzw. genau nach Anweisung Ihres Arztes oder Apothekers an.Heben Sie die Packungsbeilage auf. Vielleicht möchten Sie diese später nochmals lesen.Fragen Sie Ihren Apotheker, wenn Sie weitere Informationen oder einen Rat benötigen.Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Dies gilt auch für Nebenwirkungen, die nicht in dieser Packungsbeilage angegeben sind. Siehe Abschnitt 4.Wenn Sie sich nach 2 bis 5 Tagen nicht besser oder gar schlechter fühlen, wenden Sie sich an Ihren Arzt.Was in dieser Packungsbeilage steht:WAS IST BRAUNOL UND WOFÜR WIRD ES ANGEWENDET?WAS MÜSSEN SIE VOR DER ANWENDUNG VON BRAUNOL BEACHTEN?WIE IST BRAUNOL ANZUWENDEN?WELCHE NEBENWIRKUNGEN SIND MÖGLICH?WIE IST BRAUNOL AUFZUBEWAHREN?INHALT DER PACKUNG UND WEITERE INFORMATIONEN1. WAS IST BRAUNOL UND WOFÜR WIRD ES ANGEWENDET?Braunol ist ein Povidon-Iod-haltiges Antiseptikum (keimtötendes Mittel) zur antimikrobiellen Behandlung. Verwenden Sie Braunol: Zur einmaligen Anwendung: Desinfektion der intakten äußeren Haut oder Antiseptik der Schleimhaut wie z.B. vor Operationen, Biopsien, Injektionen, Punktionen, Blutentnahmen und Blasenkatheterisierungen. Zur wiederholten, zeitlich begrenzten Anwendung: Antiseptische Wundbehandlung (z. B. Druckgeschwüre, Unterschenkelgeschwüre), Verbrennungen, infizierte Hauterkrankungen. Hygienische und chirurgische Händedesinfektion.2. WAS SOLLTEN SIE VOR DER ANWENDUNG VON BRAUNOL BEACHTEN?Braunol darf nicht angewendet werden:wenn Sie allergisch gegen Povidon-Iod oder einen der in Abschnitt 6 genannten sonstigen Bestandteile dieses Arzneimittels sind,wenn Sie an einer Schilddrüsenüberfunktion oder einer anderen bestehenden Schilddrüsenerkrankung leiden,wenn Sie an der sehr seltenen chronischen Hautentzündung Dermatitis herpetiformis Duhring erkrankt sind,wenn bei Ihnen eine Strahlentherapie der Schilddrüse mit Iod (Radioiodtherapie) geplant oder durchgeführt worden ist (bis zum Abschluss der Behandlung),bei sehr kleinen Frühgeborenen (Geburtsgewicht unter 1500 g).Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen:Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, bevor Sie Braunol anwenden:Bei der präoperativen Hautdesinfektion ist eine ",Pfützenbildung", unter dem Patienten wegen möglicher Hautreizungen zu vermeiden.Wenn Sie einen Kropf haben oder nach Schilddrüsenerkrankungen sollten Sie Braunol über längere Zeit und großflächig (z.B. über 10% der Körperoberfläche und länger als 14 Tage) nur auf ausdrückliche Anweisung des Arztes anwenden. Auch nach Beendigung der Therapie (bis zu 3 Monate) ist auf Frühsymptome einer möglichen Schilddrüsenüberfunktion (siehe unter Nebenwirkungen) zu achten. Gegebenenfalls ist die Schilddrüsenfunktion zu überwachen.Bei gleichzeitiger Lithiumtherapie ist eine regelmäßige Anwendung von Braunol zu vermeiden (siehe bei Anwendung mit anderen Arzneimitteln).Beeinflussung diagnostischer Untersuchungen:Wegen der oxidierenden Wirkung des Wirkstoffes Povidon-Iod können unter der Behandlung mit Braunol verschiedene Diagnostika falschpositive Ergebnisse liefern (u. a. Toluidin und Guajakharz zur Hämoglobinoder Glucosebestimmung im Stuhl oder Urin).Durch Povidon-Iod kann die Iodaufnahme der Schilddrüse beeinflusst werden. Dies kann unter der Behandlung mit Braunol zu Störungen von diagnostischen Untersuchungen der Schilddrüse (Schilddrüsenszintigraphie, PBI-Bestimmung, Radioiod-Diagnostik) führen und eine geplante Radioiod-Therapie unmöglich machen. Bis zur Aufnahme eines neuen Szintigramms sollte ein Abstand von mindestens 1 2 Wochen nach Absetzen der Behandlung mit Braunol eingehalten werden.Kinder:Vermeiden Sie wiederholte Anwendung bei Neugeborenen. Nach Anwendung von Braunol ist eine Kontrolle der Schilddrüsenfunktion notwendig. Die zufällige Aufnahme von Braunol durch den Säugling mit dem Mund muss unbedingt vermieden werden.Ältere Menschen:Bei älteren Menschen ist die Gefahr einer durch Iod ausgelösten Schilddrüsenüberfunktion erhöht. Sie sollten deshalb Braunol nur nach Rücksprache mit Ihrem Arzt anwenden. Bei älteren Patienten mit Kropf oder besonderer Veranlagung zu Schilddrüsenfunktionsstörungen sollte eine großflächige und längerfristige Anwendung von Braunol nur auf ausdrückliche Anweisung des Arztes erfolgen. Gegebenenfalls ist die Schilddrüsenfunktion zu überwachen.Anwendung von Braunol zusammen mit anderen Arzneimitteln:Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen/anwenden, kürzlich andere Arzneimittel eingenommen/angewendet haben oder beabsichtigen, andere Arzneimittel einzunehmen/anzuwenden. Bei gleichzeitiger Anwendung von Braunol und enzymatischen Wundbehandlungsmitteln, silberhaltigen Desinfektionsmitteln, Wasserstoffperoxid oder Taurolidin kann es zu einer gegenseitigen Wirkungsabschwächung kommen. Braunol darf nicht gleichzeitig oder kurzfristig nachfolgend mit quecksilberhaltigen Desinfektionsmitteln angewendet werden, da sich unter Umständen ein Stoff bildet, der Verätzungen verursacht. Patienten, die mit Lithium-Präparaten behandelt werden, sollten eine regelmäßige, insbesondere großflächige Anwendung von Braunol vermeiden. Aufgenommenes Iod kann die durch Lithium mögliche Auslösung einer Schilddrüsenunterfunktion fördern.Andere Wechselwirkungen:Povidon-Iod, der Wirkstoff von Braunol, reagiert mit Eiweiß und verschiedenen anderen organischen Substanzen, wie z. B. Blut-und Eiterbestandteilen. Dadurch kann seine Wirksamkeit beeinträchtigt werden.Schwangerschaft und Stillzeit:Während der Schwangerschaft und Stillzeit ist Braunol nur auf ausdrückliche Anweisung des Arztes und äußerst beschränkt anzuwenden. In diesem Fall ist eine Kontrolle der Schilddrüsenfunktion beim Kind erforderlich. Die zufällige Aufnahme von Braunol durch den Säugling mit dem Mund an der Brust der stillenden Mutter muss unbedingt vermieden werden.3. WIE IST BRAUNOL ANZUWENDEN?Wenden Sie dieses Arzneimittel immer genau wie in dieser Packungsbeilage beschrieben an. Fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht sicher sind.Desinfektion von Haut und Schleimhaut:Tragen Sie unverdünntes Braunol ist bis zur vollständigen Benetzung auf die zu behandelnde Stelle auf. Es ist notwendig, die Haut mit Braunol feucht zu halten:Bei talgdrüsenarmer Haut:vor Injektionen und Punktionen 15 Sekundenvor Punktionen von Gelenken, Körperhöhlen und Hohlorganen sowie operativen Eingriffen mindestens 1 Minute (ggf. wiederholt auftragen).Bei talgdrüsenreicher Haut (z. B. Kopf, Brust, Bereich zwischen den Schulterblättern):jeweils mindestens 10 Minuten (mehrmals auftragen).Achtung: Bei der präoperativen Hautdesinfektion ist eine „,Pfützenbildung“, unter dem Patienten wegen möglicher Hautreizungen zu vermeiden.Wundbehandlung:Zur antiseptischen Behandlung oberflächlicher Wunden und Verbrennungen Braunol unverdünnt auf die zu behandelnden Stellen auftragen.Händedesinfektion:Wenden Sie Braunol unverdünnt an:Hygienische Händedesinfektion: 3 ml Braunol in die Hände einreiben. Nach einer Einwirkungszeit von 1 Minute Hände waschen.Chirurgische Händedesinfektion: 2 x 5 ml Braunol in die Hände einreiben über eine Einwirkungszeit von 5 Minuten. Die Hände müssen während der gesamten Einwirkungszeit durch das unverdünnte Präparat feucht gehalten werden.Waschungen und Spülungen:Für antiseptische Spülungen, Waschungen und Bäder kann Braunol verdünnt werden. Als Richtwerte werden folgende Verdünnungen empfohlen:Spülungen im Rahmen der Wundbehandlung (z. B. Druckgeschwüre, Unterschenkelgeschwüre, Brand) und perioperativen Infektionsprophylaxe 1:2 bis 1:20Antiseptische Waschungen 1:2 bis 1:25, antiseptische Teilbäder ca. 1:25, antiseptische Vollbäder ca. 1:100. Zur Verdünnung eignet sich normales Leitungswasser. Sofern angenäherte Isotonie erwünscht ist, können physiologische Kochsalzlösung oder Ringerlösung verwendet werden. Die Verdünnungen sind stets frisch herzustellen und alsbald zu verbrauchen.Hinweise:Zur Herstellung antiseptischer Vollbäder erst Wasser in die Wanne einlassen und danach die erforderliche Menge Braunol zugeben. Dadurch wird eine mögliche Gelbfärbung anderer Gegenstände durch die Entwicklung iodhaltiger Dämpfe vermieden. Die braune Farbe von Braunol ist eine Eigenschaft des Präparates und zeigt seine Wirksamkeit an. Eine weitgehende Entfärbung weist auf die Erschöpfung der Wirksamkeit des Präparates hin.Häufigkeit und Dauer der Anwendung:Bei wiederholter Anwendung richtet sich die Häufigkeit und Dauer der Anwendung nach der vorliegenden Indikation. Braunol kann ein- bis mehrmals täglich angewendet werden. Eine Wundbehandlung sollte so lange fortgeführt werden, wie noch Anzeichen einer Infektion oder einer deutlichen Infektionsgefährdung der Wundverhältnisse bestehen. Sollten sich nach einer mehrtägigen (2 bis 5 Tage) regelmäßigen Anwendung Ihre Beschwerden nicht gebessert haben oder sollten nach Abschluss der Behandlung erneut Beschwerden auftreten, suchen Sie bitte Ihren Arzt auf.Wenn Sie eine größere Menge von Braunol angewendet haben, als Sie sollten:kann dies der Haut oder Wunde nicht schaden. Entfernen Sie überschüssige Lösung außerhalb des zu behandelnden Bereiches mit einem sauberen Tuch, um eine Verschmutzung der Kleidung zu vermeiden. „,Pfützen“, unter dem Patienten aufnehmen und vollständig abtrocknen lassen. Braunol soll nur äußerlich angewendet werden. Nach versehentlicher Einnahme größerer Mengen von Braunol ist unverzüglich ärztlicher Rat einzuholen, da es zu einer schweren Schilddrüsenfunktionsstörung kommen kann.Wenn Sie die Anwendung von Braunol vergessen haben:Setzen Sie die Behandlung entsprechend der angegebenen Dosierung fort.Wenn Sie die Anwendung von Braunol abbrechen:Es kann es zu einer Verschlechterung des Wundzustandes kommen.Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung dieses Arzneimittels haben, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.4. WELCHE NEBENWIRKUNGEN SIND MÖGLICH?Wie alle Arzneimittel kann auch dieses Arzneimittel Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen. Bedeutsame Nebenwirkungen oder Zeichen, auf die Sie achten sollten, und Maßnahmen, wenn Sie betroffen sind:Sehr selten (bei weniger als 1 von 10 000 Behandelten) treten auf:Überempfindlichkeitsreaktionen der Haut, z. B. kontaktallergische Reaktionen vom Spättyp, die sich in Form von Jucken, Rötung, Bläschen o.ä. äußern können.Akute Reaktionen des Immunsystems (anaphylaktische Reaktionen) unter Beteiligung anderer Organe (z. B. Haut, Atemwege, Kreislauf).Wenden Sie Braunol nicht weiter an und suchen Sie möglichst umgehend Ihren Arzt auf, wenn Sie von einer dieser Nebenwirkungen betroffen sind.Andere mögliche Nebenwirkungen:Gelegentlich (betrifft weniger als 1 von 100 Behandelten): Zu Behandlungsbeginn lokales Brennen - Eine nennenswerte Iodaufnahme kann bei längerfristiger Anwendung von Braunol auf ausgedehnten Wund- und Verbrennungsflächen erfolgen. Sehr selten können Patienten mit Schilddrüsenerkrankungen in der Vorgeschichte eine Schilddrüsenüberfunktion (iodinduzierte Hyperthyreose), zum Teil mit Symptomen wie z.B. Pulsbeschleunigung oder innere Unruhe, entwickeln (siehe unter Gegenanzeigen). Nach Anwendung größerer Mengen von Povidon-Iod-haltigen Arzneimitteln (z.B. bei der Verbrennungsbehandlung) ist das Auftreten von (zusätzlichen) Elektrolyt- und Serumosmolaritäts-Störungen, einer Beeinträchtigung der Nierenfunktion sowie Übersäuerung des Blutes (metabolische Azidose) beschrieben worden. In sehr seltenen Fällen entwickelten Patienten mit ausgeprägten Hornhautdefekten unter der Therapie mit phosphathaltigen Augentropfen Trübungen der Hornhaut durch die Bildung von Kalziumphosphaten.Meldung von Nebenwirkungen:Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Dies gilt auch für Nebenwirkungen, die nicht in dieser Packungsbeilage angegeben sind. Sie können Nebenwirkungen auch direkt dem Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte, Abt. Pharmakovigilanz, Kurt-Georg-Kiesinger Allee 3, D-53175 Bonn, Website: www.bfarm.de anzeigen. Indem Sie Nebenwirkungen melden, können Sie dazu beitragen, dass mehr Informationen über die Sicherheit dieses Arzneimittels zur Verfügung gestellt werden.5. WIE IST BRAUNOL AUFZUBEWAHREN?Kleinvolumige Behältnisse (bis zu 250 ml) nicht über 25°,C lagern. Für größere Behältnisse sind keine besonderen Lagerungsbedingungen erforderlich. Bewahren Sie dieses Arzneimittel unzugänglich für Kinder auf. Sie dürfen dieses Arzneimittel nach dem auf dem Etikett nach „,Verwendbar bis:“, angegebenen Verfalldatum nicht mehr verwenden. Sie dürfen dieses Arzneimittel nicht mehr verwenden, wenn Sie eine weitgehende Entfärbung der Lösung bemerken. Wegen der Wasserlöslichkeit von Povidon-Iod lassen sich Flecken aus textilem Gewebe mit Wasser und Seife, in hartnäckigen Fällen mit Salmiakgeist oder Thiosulfatlösung leicht entfernen.6. INHALT DER PACKUNG UND WEITERE INFORMATIONENWas Braunol enthält:Der Wirkstoff ist Povidon-Iod. 100 g Lösung enthalten 7,5 g Povidon-Iod mit einem Gehalt von 10 % verfügbarem Iod. Die sonstigen Bestandteile sind Natriumdihydrogenphosphat-Dihydrat, Natriumiodat, Macrogollaurylether 9 EO (Ph. Eur.), Natriumhydroxid, gereinigtes Wasser.Wie Braunol aussieht und Inhalt der Packung:Braunol ist eine braune Lösung zur Anwendung auf der Haut in Behältnissen zu 30 ml, 100 ml, 200 ml, 250 ml, 500 ml, 1000 ml und 25 l.Pharmazeutischer Unternehmer und Hersteller:B. Braun Melsungen AGCarl-Braun-Straße 134212 MelsungenTel. 05661-71 0Fax 05661-71 45 67Diese Gebrauchsinformation wurde zuletzt überarbeitet im April 2014.Quelle: Angaben der PackungsbeilageStand: 08/2016Wirkstoff: Povidon-Iod. Anwendungsgebiete: Zur einmaligen Anwendung: Desinfektion der intakten äußeren Haut oder Antiseptik der Schleimhaut wie z.B. vor Operationen, Biopsien, Injektionen, Punktionen, Blutentnahmen und Blasenkatheterisierungen. Zur wiederholten, zeitlich begrenzten Anwendung: Antiseptische Wundbehandlung (z. B. Druckgeschwüre, Unterschenkelgeschwüre), Verbrennungen, infizierte Hauterkrankungen. Hygienische und chirurgische Händedesinfektion.
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B. Braun Melsungen AG Spikes B. Braun Mini-Spike® 2 - 50 Stück
Anbieter: Otto.de Preis: 11,32 €Material , Spike,
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Radwander- Und Wanderkarte Mittleres Fuldatal Melsungen Morschen Rotenburg A.D. Fulda Und Umgebung - Verlag Dr. Barthel Karte (im Sinne von Landka
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B. Braun Melsungen AG Wundpflaster BBraun MINI SPIKE
Anbieter: Otto.de Preis: 10,11 €Farbe & Material Material , Praxisbedarf,
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B. Braun Melsungen PRONTOSAN Wound Gel Desinfektionsmittel 03 l
Anbieter: Douglas DE Preis: 24,19 € (+4,95 €)PRONTOSAN Wound GelHersteller: B. Braun Melsungen AGDarreichungsform: GelProdukteigenschaften:Prontosan WundgelGebrauchsanweisung für die Reinigung, Befeuchtung und Dekontamination von akuten, chronischen und infizierten Hautwunden und Verbrennungen 1. und 2. Grades.1. Einführung:Chronische Hautwunden sind häufig mit Schorf, nekrotischem Gewebe und/oder einem Biofilm bedeckt. Diese Beläge lassen sich nur schwer entfernen und führen zur verzögerten Wundheilung. Eine sachgemäße Wundreinigung ist daher äußerst wichtig. Durch die Anwendung von Prontosan Wundgel wird eine langfristige Reinigung und Dekontamination der Wunde zwischen Verbandswechseln ermöglicht. Da akute Wunden allgemein mit Rückständen und Mikroorganismen verunreinigt sind, erfordern sie außerdem eine gründliche Reinigung. Diese Verunreinigungen können den normalen Wundheilungsprozess behindern und zu Komplikationen wie einer Infektion führen. Bei akuten traumatischen Wunden, die genäht werden müssen, wird Prontosan Wundgel nach der chirurgischen Versorgung und dem Setzen der Naht aufgetragen. Durch die einzigartige Kombination der Inhaltsstoffe (d. h. die antimikrobielle Substanz Polihexanid und das Tensid Betain) eignet sich die Wundspüllösung Prontosan optimal dafür, die Bildung eines Biofilms zu verhindern.2. Produktprofil und Anwendungsbereiche:Zur Reinigung, Befeuchtung und Dekontamination von:akuten infizierten und nicht infizierten Wunden: traumatische Wunden wie z.B. Risswunden, Schürfwunden oder Stichwunden (falls ein Nahtverschluss indiziert ist, soll Prontosan Wound Gel nach dem chirurgischen Eingriff verwendet werden.)chronischen infizierten und nicht infizierten Wunden (vor allem schwer zugängliche Wunden mit Taschenbildung), inkl. arterielle und venöse Ulzera, diabetische Ulzera, Druckulzera,postoperativen Wunden.durch Hitze, chemische Substanzen und nach Strahlentherapie auftretenden Verbrennungen (1. und 2. Grades).3. Allgemeine Anwendung:Für optimale Resultate sollte zur Reinigung der Wunde und des sie umgebenden Hautareals Prontosan Wundspüllösung verwendet werden, bevor dann der Auftrag von Prontosan Wundgel erfolgt. Prontosan Wundgel sollte reichlich auf das Wundbett aufgetragen werden. Kavitäten und Taschen sind mit Prontosan Wundgel zu füllen. Wundauflagen, Mullzuschnitte, Kompressen oder andere, absorptionsfähige Materialien können vor dem Legen des Verbands mit Prontosan Wundgel befeuchtet werden. Prontosan Wundgel kann bis zum nächsten Verbandswechsel auf der Wunde belassen werden. Je nach Häufigkeit der Verbandswechsel werden unterschiedliche Mengen von Prontosan Wundgel aufgetragen. Die Wundoberfläche sollte kontinuierlich feucht gehalten werden, um eine ausreichende Reinigung und Desinfektion sicherzustellen. Ablagerungen werden mit dem nächsten Verbandswechsel sanft abgelöst und entfernt. Der Auftrag sollte häufig genug vorgenommen werden, sodass alle Ablagerungen und nekrotischen Rückstände leicht entfernt werden können und das Wundbett optimal vorbereitet ist.4. Gewebeverträglichkeit und biologische Kompatibilität:Dermatologisch getestet und als nicht irritativ und gut verträglich eingestuft. Schmerzfrei anwendbar. Keine Hemmung der Granulation und Epithelisierung.5. Nebenwirkungen:In sehr seltenen Fällen kann nach Aufträgen von Prontosan ein leichtes Brennen auftreten, welches jedoch in der Regel nach wenigen Minuten wieder verschwindet. Prontosan kann allergische Reaktionen wie Juckreiz (Urtikaria) und Hautausschläge (Exanthem) hervorrufen. Sehr selten (weniger als 1 Behandelter von 10.000 ist betroffen) wurde über anaphylaktische Schockreaktionen berichtet.6. Gegenanzeigen:Prontosan sollte nicht angewendet werden:bei bekannten Allergien oder bei Allergieverdacht auf einen der Inhaltsstoffe des Produkts.im ZNS oder in den Meningen.im Mittel- oder Innenohr.im Auge.auf hyalinem Knorpel und in der aseptischen Gelenkchirurgie. Sollte Prontosan in Kontakt mit aseptischem Knorpel gelangen, hat eine sofortige Spülung mit Ringer-Lösung oder isotonischer Kochsalzlösung zu erfolgen.in Kombination mit anionischen Tensiden.zusammen mit reinigenden Seifen, Salben, Ölen, Enzymen usw. Diese Substanzen sind vor der Anwendung sorgfältig von der Wunde zu entfernen.7. Anwendungsbeschränkungen:Schwangerschaft und Stillzeit:Es gibt keine Nachweise für eine mit den Bestandteilen dieses Produkts einhergehende Mutagenität oder Embryo toxi tät. Da keine systemische Wiederaufnahme von Polihexanid erfolgt, ist ein Übertritt in die Muttermilch unwahrscheinlich. Wegen des Mangels an relevanten klinischen Prüfungen und klinischer Erfahrung bei Schwangeren und Stillenden sollte bei diesen Personen die Anwendung von Prontosan Wundgel nur nach sorgfältiger medizinischer Konsultation erfolgen.Neugeborene und Kleinkinder:Wegen des Mangels an klinischen Daten darf Prontosan Wundgel bei Neugeborenen und Kleinkindern nur in ausgewählten Fällen und unter engmaschiger medizinischer Überwachung angewendet werden.8. Allgemeine Sicherheitshinweise:Nur zur äußeren Anwendung. Nicht zur Injektion oder Infusion anwenden. Nicht einnehmen. Inhalt beschädigter Flaschen nicht verwenden. Flaschen vor direkter Sonnenbestrahlung schützen. Vor Kindern sicher aufbewahren.9. Zusammenfassung/technische Angaben:Prontosan Wundgel enthält Konservierungsmittel und kann nach Anbruch 8 Wochen lang genutzt werden. Zur Vermeidung von Verunreinigungen ist die Flasche unmittelbar nach dem Gebrauch zu verschließen. Während der Anwendung sollte der Kopf der Flasche vor Verunreinigung geschützt werden. Flaschen, die in direkten Kontakt mit der Wunde gekommen sind oder auf sonstige Weise verunreinigt wurden, sollten entsorgt werden.Zusammensetzung:Gereinigtes Wasser, Glycerol, Hydroxyethylcellulose, 0,1% Betain-Tensid, 0,1% Polyaminopropyl-Biguanid (Polihexanid).Aussehen und Geruch:Klares, farb- und nahezu geruchloses wässriges Gel.Haltbarkeit:Siehe Haltbarkeitsdatum (Verw. bis:). Lagerung bei Raumtemperatur.Originalität:Steril: Versiegelungsring als Garantie für die Originalität.Ampullen:Ausschließlich für den Einmalgebrauch.Diese Gebrauchsinformation wurde zuletzt überarbeitet im November 2013.Quelle: Angaben der PackungsbeilageStand: 06/2020
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B. Braun Melsungen AG Wundpflaster BBraun MINI-SPIKE 2 CHEMO
Anbieter: Otto.de Preis: 14,71 €Farbe & Material Material , Praxisbedarf,
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B. Braun Melsungen PRONTOSAN akut Wundgel Wundheilung 03 kg
Anbieter: Douglas DE Preis: 12,19 € (+4,95 €)PRONTOSAN akut WundgelHersteller: B. Braun Melsungen AGDarreichungsform: GelProdukteigenschaften:Prontosan akut WundgelBei akuten Wunden und leichten Verbrennungen1. Zweckbestimmung:Prontosan akut Wundgel ist ein Hydrogel zur Wundbehandlung, das die Heilung der Haut unterstützt, indem es sich über die Wunde legt und somit ein optimales feuchtes Umfeld für die Wundheilung generiert. Prontosan akut Wundgel ist für die Behandlung von leichten Verbrennungen und Wunden (z. B. Abschürfungen, Schnittwunden) vorgesehen.2. Eigenschaften:Prontosan akut Wundgel enthält ein Hydrokolloid mit hautneutralem pH-Wert, das die Schaffung eines optimalen feuchten Umfeldes für die Wundheilung unterstützt und somit die Wahrscheinlichkeit von Narbenbildung verringert. Außerdem lindert Prontosan akut Wundgel aufgrund seiner kühlenden Wirkung rasch den Schmerz. Prontosan akut Wundgel ist ein gebrauchsfertiges, klares, farb- und geruchloses Hydrogel. Das Gel ist nicht irritativ, gut verträglich und schmerzfrei anwendbar. Da es weder Parfüm noch Farbstoffe enthält, hinterlässt es keine Flecken auf Haut oder Geweben. Prontosan akut Wundgel ist dermatologisch geprüft. Die sehr gute Gewebeverträglichkeit von Polihexanid und Betain-Tensiden konnte während vielen Jahren der klinischen Anwendung belegt werden. Als zusätzlicher Effekt zur primären Wirkung ist Prontosan akut Wundgel wirksam gegen klinisch relevante pathogene Mikroorganismen, einschließlich MRE.3. Hinweise zur Anwendung:Bei leichten Verbrennungen und oberflächlichen Wunden (z.B. Abschürfungen, Schnittwunden). Wenden Sie das Gel nicht bei stark nässenden oder infizierten Wunden an. Waschen Sie sich vor und nach der Behandlung einer Wunde die Hände. Säubern und trocknen Sie die Wunde vor dem Auftragen des Gels vorsichtig. Tragen Sie Prontosan akut Wundgel vorsichtig (ohne zu reiben) ein- oder zweimal täglich (bei Sonnenbrand zwei- bis sechsmal täglich) auf die Wunde auf. Decken Sie die Wunde, wenn nötig, mit einem Pflaster oder Verband ab und wechseln Sie dieses/ diesen täglich. Prontosan akut Wundgel darf dabei nicht länger als 30 Tage ununterbrochen angewendet werden.4. Vorsichtsmaßnahmen:Zur äußerlichen Anwendung. Nicht einnehmen.Nebenwirkungen wie etwa Reizungen oder allergische Reaktionen treten sehr selten auf.Prontosan akut Wundgel darf bei bekannten Allergien oder bei Allergieverdacht auf einen der Inhaltsstoffe nicht eingesetzt werden.Das Gel darf nicht im Mittel- und Innenohr sowie im Auge eingesetzt werden. Falls Prontosan akut Wundgel mit den Augen in Kontakt kommt, sollten Sie die Augen mit fließendem Wasser ausspülen und einen Arzt aufsuchen.Falls die Wunde anschwillt, sich rötet oder schmerzt oder falls die Wundheilung im Laufe einiger Tage nicht einsetzt, sollten Sie einen Arzt aufsuchen.Falls Sie schwanger sind oder stillen, sollten Sie Prontosan akut Wundgel nur nach Rücksprache mit Ihrem Arzt anwenden.Bei Kindern sollte das Produkt nur bei medizinischer Notwendigkeit unter Aufsicht und mit Hilfe eines Erwachsenen angewendet werden.Nur einwandfreie und unbeschädigte Tuben verwenden.5. Hinweis zur Aufbewahrung:Lagern Sie das Gel bei Zimmertemperatur (Schließen Sie die Tube nach der Anwendung.Verwenden Sie Prontosan akut Wundgel nicht mehr nach Ablauf des auf der Packung angegebenen Verfallsdatums.Haltbarkeit 24 Monate (Nach Erstöffnung 3 Monate)Medizinprodukt - Vor Kindern sicher aufbewahren!6. Zusammensetzung/Technische Angaben:Gereinigtes Wasser, Glycerol, Hydroxyethylcellulose, BetainTensid, 0,1 % Polyaminopropyl Biguanid (Polihexanid)Packungsgrößen:Tube zu 30 g.HerstellerB. Braun Medical AGSeesatz 17CH-6204 SempachDiese Gebrauchsinformation wurde zuletzt überarbeitet im Januar 2012.Quelle: Angaben der PackungsbeilageStand: 06/2018
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B. Braun Melsungen AG ASKINA Finger Bob weiß 50 Stück
Anbieter: Medpex.de Preis: 37,99 €ASKINA Finger Bob weiß 50 Stück von B. Braun Melsungen AG. Askina® Finger Bob® Der patentierte Fingerfixierverband mit dem pfiffigen Dreh Beschreibung: Die innovative Wirkstruktur sorgt in Sekundenschnelle für eine sichere Fixierung des Verbandes am Finger. Anwendungsbereich: Für die Fixierung von Wundauflagen am Finger Eigenschaften: - in Sekunden applizierbarer Verband - für jede Fingergröße und -stärke geeignet - zur sicheren Fixierung von Wundauflagen - weiß - allergisch unbedenkliches Material - Größe: 220 mm lang und 17 mm breit Material: Baumwoll-Viskose-Mischung Kategorie: Sonstiges PZN: 06874705 Versandkostenfrei!
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B. Braun Melsungen BRAUNOL Schleimhautantiseptikum Wundheilung 1 l
Anbieter: Douglas DE Preis: 17,79 € (+4,95 €)BRAUNOL SchleimhautantiseptikumHersteller: B. Braun Melsungen AGDarreichungsform: LösungZur Anwendung auf Haut, Schleimhaut und Wunden.Wichtige Hinweise (Pflichtangaben):Braunol 7,5 %, Lösung zur Anwendung auf der Haut. Wirkstoff: Povidon-Iod. Anwendungsgebiete: Zur einmaligen Anwendung: Desinfektion der intakten äußeren Haut oder Antiseptik der Schleimhaut wie z.B. vor Operationen, Biopsien, Injektionen, Punktionen, Blutentnahmen und Blasenkatheterisierungen. Zur wiederholten, zeitlich begrenzten Anwendung: Antiseptische Wundbehandlung (z. B. Druckgeschwüre, Unterschenkelgeschwüre), Verbrennungen, infizierte Hauterkrankungen. Hygienische und chirurgische Händedesinfektion.GEBRAUCHSINFORMATION: INFORMATION FÜR DEN ANWENDERBraunol 7,5 %, Lösung zur Anwendung auf der HautWirkstoff: Povidon-IodLesen Sie die gesamte Packungsbeilage sorgfältig durch, bevor Sie mit der Anwendung dieses Arzneimittels beginnen, denn sie enthält wichtige Informationen. Wenden Sie dieses Arzneimittel immer genau wie in dieser Packungsbeilage beschrieben bzw. genau nach Anweisung Ihres Arztes oder Apothekers an.Heben Sie die Packungsbeilage auf. Vielleicht möchten Sie diese später nochmals lesen.Fragen Sie Ihren Apotheker, wenn Sie weitere Informationen oder einen Rat benötigen.Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Dies gilt auch für Nebenwirkungen, die nicht in dieser Packungsbeilage angegeben sind. Siehe Abschnitt 4.Wenn Sie sich nach 2 bis 5 Tagen nicht besser oder gar schlechter fühlen, wenden Sie sich an Ihren Arzt.Was in dieser Packungsbeilage steht:WAS IST BRAUNOL UND WOFÜR WIRD ES ANGEWENDET?WAS MÜSSEN SIE VOR DER ANWENDUNG VON BRAUNOL BEACHTEN?WIE IST BRAUNOL ANZUWENDEN?WELCHE NEBENWIRKUNGEN SIND MÖGLICH?WIE IST BRAUNOL AUFZUBEWAHREN?INHALT DER PACKUNG UND WEITERE INFORMATIONEN1. WAS IST BRAUNOL UND WOFÜR WIRD ES ANGEWENDET?Braunol ist ein Povidon-Iod-haltiges Antiseptikum (keimtötendes Mittel) zur antimikrobiellen Behandlung. Verwenden Sie Braunol: Zur einmaligen Anwendung: Desinfektion der intakten äußeren Haut oder Antiseptik der Schleimhaut wie z.B. vor Operationen, Biopsien, Injektionen, Punktionen, Blutentnahmen und Blasenkatheterisierungen. Zur wiederholten, zeitlich begrenzten Anwendung: Antiseptische Wundbehandlung (z. B. Druckgeschwüre, Unterschenkelgeschwüre), Verbrennungen, infizierte Hauterkrankungen. Hygienische und chirurgische Händedesinfektion.2. WAS SOLLTEN SIE VOR DER ANWENDUNG VON BRAUNOL BEACHTEN?Braunol darf nicht angewendet werden:wenn Sie allergisch gegen Povidon-Iod oder einen der in Abschnitt 6 genannten sonstigen Bestandteile dieses Arzneimittels sind,wenn Sie an einer Schilddrüsenüberfunktion oder einer anderen bestehenden Schilddrüsenerkrankung leiden,wenn Sie an der sehr seltenen chronischen Hautentzündung Dermatitis herpetiformis Duhring erkrankt sind,wenn bei Ihnen eine Strahlentherapie der Schilddrüse mit Iod (Radioiodtherapie) geplant oder durchgeführt worden ist (bis zum Abschluss der Behandlung),bei sehr kleinen Frühgeborenen (Geburtsgewicht unter 1500 g).Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen:Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, bevor Sie Braunol anwenden:Bei der präoperativen Hautdesinfektion ist eine ",Pfützenbildung", unter dem Patienten wegen möglicher Hautreizungen zu vermeiden.Wenn Sie einen Kropf haben oder nach Schilddrüsenerkrankungen sollten Sie Braunol über längere Zeit und großflächig (z.B. über 10% der Körperoberfläche und länger als 14 Tage) nur auf ausdrückliche Anweisung des Arztes anwenden. Auch nach Beendigung der Therapie (bis zu 3 Monate) ist auf Frühsymptome einer möglichen Schilddrüsenüberfunktion (siehe unter Nebenwirkungen) zu achten. Gegebenenfalls ist die Schilddrüsenfunktion zu überwachen.Bei gleichzeitiger Lithiumtherapie ist eine regelmäßige Anwendung von Braunol zu vermeiden (siehe bei Anwendung mit anderen Arzneimitteln).Beeinflussung diagnostischer Untersuchungen:Wegen der oxidierenden Wirkung des Wirkstoffes Povidon-Iod können unter der Behandlung mit Braunol verschiedene Diagnostika falschpositive Ergebnisse liefern (u. a. Toluidin und Guajakharz zur Hämoglobinoder Glucosebestimmung im Stuhl oder Urin).Durch Povidon-Iod kann die Iodaufnahme der Schilddrüse beeinflusst werden. Dies kann unter der Behandlung mit Braunol zu Störungen von diagnostischen Untersuchungen der Schilddrüse (Schilddrüsenszintigraphie, PBI-Bestimmung, Radioiod-Diagnostik) führen und eine geplante Radioiod-Therapie unmöglich machen. Bis zur Aufnahme eines neuen Szintigramms sollte ein Abstand von mindestens 1 2 Wochen nach Absetzen der Behandlung mit Braunol eingehalten werden.Kinder:Vermeiden Sie wiederholte Anwendung bei Neugeborenen. Nach Anwendung von Braunol ist eine Kontrolle der Schilddrüsenfunktion notwendig. Die zufällige Aufnahme von Braunol durch den Säugling mit dem Mund muss unbedingt vermieden werden.Ältere Menschen:Bei älteren Menschen ist die Gefahr einer durch Iod ausgelösten Schilddrüsenüberfunktion erhöht. Sie sollten deshalb Braunol nur nach Rücksprache mit Ihrem Arzt anwenden. Bei älteren Patienten mit Kropf oder besonderer Veranlagung zu Schilddrüsenfunktionsstörungen sollte eine großflächige und längerfristige Anwendung von Braunol nur auf ausdrückliche Anweisung des Arztes erfolgen. Gegebenenfalls ist die Schilddrüsenfunktion zu überwachen.Anwendung von Braunol zusammen mit anderen Arzneimitteln:Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen/anwenden, kürzlich andere Arzneimittel eingenommen/angewendet haben oder beabsichtigen, andere Arzneimittel einzunehmen/anzuwenden. Bei gleichzeitiger Anwendung von Braunol und enzymatischen Wundbehandlungsmitteln, silberhaltigen Desinfektionsmitteln, Wasserstoffperoxid oder Taurolidin kann es zu einer gegenseitigen Wirkungsabschwächung kommen. Braunol darf nicht gleichzeitig oder kurzfristig nachfolgend mit quecksilberhaltigen Desinfektionsmitteln angewendet werden, da sich unter Umständen ein Stoff bildet, der Verätzungen verursacht. Patienten, die mit Lithium-Präparaten behandelt werden, sollten eine regelmäßige, insbesondere großflächige Anwendung von Braunol vermeiden. Aufgenommenes Iod kann die durch Lithium mögliche Auslösung einer Schilddrüsenunterfunktion fördern.Andere Wechselwirkungen:Povidon-Iod, der Wirkstoff von Braunol, reagiert mit Eiweiß und verschiedenen anderen organischen Substanzen, wie z. B. Blut-und Eiterbestandteilen. Dadurch kann seine Wirksamkeit beeinträchtigt werden.Schwangerschaft und Stillzeit:Während der Schwangerschaft und Stillzeit ist Braunol nur auf ausdrückliche Anweisung des Arztes und äußerst beschränkt anzuwenden. In diesem Fall ist eine Kontrolle der Schilddrüsenfunktion beim Kind erforderlich. Die zufällige Aufnahme von Braunol durch den Säugling mit dem Mund an der Brust der stillenden Mutter muss unbedingt vermieden werden.3. WIE IST BRAUNOL ANZUWENDEN?Wenden Sie dieses Arzneimittel immer genau wie in dieser Packungsbeilage beschrieben an. Fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht sicher sind.Desinfektion von Haut und Schleimhaut:Tragen Sie unverdünntes Braunol ist bis zur vollständigen Benetzung auf die zu behandelnde Stelle auf. Es ist notwendig, die Haut mit Braunol feucht zu halten:Bei talgdrüsenarmer Haut:vor Injektionen und Punktionen 15 Sekundenvor Punktionen von Gelenken, Körperhöhlen und Hohlorganen sowie operativen Eingriffen mindestens 1 Minute (ggf. wiederholt auftragen).Bei talgdrüsenreicher Haut (z. B. Kopf, Brust, Bereich zwischen den Schulterblättern):jeweils mindestens 10 Minuten (mehrmals auftragen).Achtung: Bei der präoperativen Hautdesinfektion ist eine „,Pfützenbildung“, unter dem Patienten wegen möglicher Hautreizungen zu vermeiden.Wundbehandlung:Zur antiseptischen Behandlung oberflächlicher Wunden und Verbrennungen Braunol unverdünnt auf die zu behandelnden Stellen auftragen.Händedesinfektion:Wenden Sie Braunol unverdünnt an:Hygienische Händedesinfektion: 3 ml Braunol in die Hände einreiben. Nach einer Einwirkungszeit von 1 Minute Hände waschen.Chirurgische Händedesinfektion: 2 x 5 ml Braunol in die Hände einreiben über eine Einwirkungszeit von 5 Minuten. Die Hände müssen während der gesamten Einwirkungszeit durch das unverdünnte Präparat feucht gehalten werden.Waschungen und Spülungen:Für antiseptische Spülungen, Waschungen und Bäder kann Braunol verdünnt werden. Als Richtwerte werden folgende Verdünnungen empfohlen:Spülungen im Rahmen der Wundbehandlung (z. B. Druckgeschwüre, Unterschenkelgeschwüre, Brand) und perioperativen Infektionsprophylaxe 1:2 bis 1:20Antiseptische Waschungen 1:2 bis 1:25, antiseptische Teilbäder ca. 1:25, antiseptische Vollbäder ca. 1:100. Zur Verdünnung eignet sich normales Leitungswasser. Sofern angenäherte Isotonie erwünscht ist, können physiologische Kochsalzlösung oder Ringerlösung verwendet werden. Die Verdünnungen sind stets frisch herzustellen und alsbald zu verbrauchen.Hinweise:Zur Herstellung antiseptischer Vollbäder erst Wasser in die Wanne einlassen und danach die erforderliche Menge Braunol zugeben. Dadurch wird eine mögliche Gelbfärbung anderer Gegenstände durch die Entwicklung iodhaltiger Dämpfe vermieden. Die braune Farbe von Braunol ist eine Eigenschaft des Präparates und zeigt seine Wirksamkeit an. Eine weitgehende Entfärbung weist auf die Erschöpfung der Wirksamkeit des Präparates hin.Häufigkeit und Dauer der Anwendung:Bei wiederholter Anwendung richtet sich die Häufigkeit und Dauer der Anwendung nach der vorliegenden Indikation. Braunol kann ein- bis mehrmals täglich angewendet werden. Eine Wundbehandlung sollte so lange fortgeführt werden, wie noch Anzeichen einer Infektion oder einer deutlichen Infektionsgefährdung der Wundverhältnisse bestehen. Sollten sich nach einer mehrtägigen (2 bis 5 Tage) regelmäßigen Anwendung Ihre Beschwerden nicht gebessert haben oder sollten nach Abschluss der Behandlung erneut Beschwerden auftreten, suchen Sie bitte Ihren Arzt auf.Wenn Sie eine größere Menge von Braunol angewendet haben, als Sie sollten:kann dies der Haut oder Wunde nicht schaden. Entfernen Sie überschüssige Lösung außerhalb des zu behandelnden Bereiches mit einem sauberen Tuch, um eine Verschmutzung der Kleidung zu vermeiden. „,Pfützen“, unter dem Patienten aufnehmen und vollständig abtrocknen lassen. Braunol soll nur äußerlich angewendet werden. Nach versehentlicher Einnahme größerer Mengen von Braunol ist unverzüglich ärztlicher Rat einzuholen, da es zu einer schweren Schilddrüsenfunktionsstörung kommen kann.Wenn Sie die Anwendung von Braunol vergessen haben:Setzen Sie die Behandlung entsprechend der angegebenen Dosierung fort.Wenn Sie die Anwendung von Braunol abbrechen:Es kann es zu einer Verschlechterung des Wundzustandes kommen.Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung dieses Arzneimittels haben, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.4. WELCHE NEBENWIRKUNGEN SIND MÖGLICH?Wie alle Arzneimittel kann auch dieses Arzneimittel Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen. Bedeutsame Nebenwirkungen oder Zeichen, auf die Sie achten sollten, und Maßnahmen, wenn Sie betroffen sind:Sehr selten (bei weniger als 1 von 10 000 Behandelten) treten auf:Überempfindlichkeitsreaktionen der Haut, z. B. kontaktallergische Reaktionen vom Spättyp, die sich in Form von Jucken, Rötung, Bläschen o.ä. äußern können.Akute Reaktionen des Immunsystems (anaphylaktische Reaktionen) unter Beteiligung anderer Organe (z. B. Haut, Atemwege, Kreislauf).Wenden Sie Braunol nicht weiter an und suchen Sie möglichst umgehend Ihren Arzt auf, wenn Sie von einer dieser Nebenwirkungen betroffen sind.Andere mögliche Nebenwirkungen:Gelegentlich (betrifft weniger als 1 von 100 Behandelten): Zu Behandlungsbeginn lokales Brennen - Eine nennenswerte Iodaufnahme kann bei längerfristiger Anwendung von Braunol auf ausgedehnten Wund- und Verbrennungsflächen erfolgen. Sehr selten können Patienten mit Schilddrüsenerkrankungen in der Vorgeschichte eine Schilddrüsenüberfunktion (iodinduzierte Hyperthyreose), zum Teil mit Symptomen wie z.B. Pulsbeschleunigung oder innere Unruhe, entwickeln (siehe unter Gegenanzeigen). Nach Anwendung größerer Mengen von Povidon-Iod-haltigen Arzneimitteln (z.B. bei der Verbrennungsbehandlung) ist das Auftreten von (zusätzlichen) Elektrolyt- und Serumosmolaritäts-Störungen, einer Beeinträchtigung der Nierenfunktion sowie Übersäuerung des Blutes (metabolische Azidose) beschrieben worden. In sehr seltenen Fällen entwickelten Patienten mit ausgeprägten Hornhautdefekten unter der Therapie mit phosphathaltigen Augentropfen Trübungen der Hornhaut durch die Bildung von Kalziumphosphaten.Meldung von Nebenwirkungen:Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Dies gilt auch für Nebenwirkungen, die nicht in dieser Packungsbeilage angegeben sind. Sie können Nebenwirkungen auch direkt dem Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte, Abt. Pharmakovigilanz, Kurt-Georg-Kiesinger Allee 3, D-53175 Bonn, Website: www.bfarm.de anzeigen. Indem Sie Nebenwirkungen melden, können Sie dazu beitragen, dass mehr Informationen über die Sicherheit dieses Arzneimittels zur Verfügung gestellt werden.5. WIE IST BRAUNOL AUFZUBEWAHREN?Kleinvolumige Behältnisse (bis zu 250 ml) nicht über 25°,C lagern. Für größere Behältnisse sind keine besonderen Lagerungsbedingungen erforderlich. Bewahren Sie dieses Arzneimittel unzugänglich für Kinder auf. Sie dürfen dieses Arzneimittel nach dem auf dem Etikett nach „,Verwendbar bis:“, angegebenen Verfalldatum nicht mehr verwenden. Sie dürfen dieses Arzneimittel nicht mehr verwenden, wenn Sie eine weitgehende Entfärbung der Lösung bemerken. Wegen der Wasserlöslichkeit von Povidon-Iod lassen sich Flecken aus textilem Gewebe mit Wasser und Seife, in hartnäckigen Fällen mit Salmiakgeist oder Thiosulfatlösung leicht entfernen.6. INHALT DER PACKUNG UND WEITERE INFORMATIONENWas Braunol enthält:Der Wirkstoff ist Povidon-Iod. 100 g Lösung enthalten 7,5 g Povidon-Iod mit einem Gehalt von 10 % verfügbarem Iod. Die sonstigen Bestandteile sind Natriumdihydrogenphosphat-Dihydrat, Natriumiodat, Macrogollaurylether 9 EO (Ph. Eur.), Natriumhydroxid, gereinigtes Wasser.Wie Braunol aussieht und Inhalt der Packung:Braunol ist eine braune Lösung zur Anwendung auf der Haut in Behältnissen zu 30 ml, 100 ml, 200 ml, 250 ml, 500 ml, 1000 ml und 25 l.Pharmazeutischer Unternehmer und Hersteller:B. Braun Melsungen AGCarl-Braun-Straße 134212 MelsungenTel. 05661-71 0Fax 05661-71 45 67Diese Gebrauchsinformation wurde zuletzt überarbeitet im April 2014.Quelle: Angaben der PackungsbeilageStand: 08/2016Wirkstoff: Povidon-Iod. Anwendungsgebiete: Zur einmaligen Anwendung: Desinfektion der intakten äußeren Haut oder Antiseptik der Schleimhaut wie z.B. vor Operationen, Biopsien, Injektionen, Punktionen, Blutentnahmen und Blasenkatheterisierungen. Zur wiederholten, zeitlich begrenzten Anwendung: Antiseptische Wundbehandlung (z. B. Druckgeschwüre, Unterschenkelgeschwüre), Verbrennungen, infizierte Hauterkrankungen. Hygienische und chirurgische Händedesinfektion.
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Anbieter: Douglas DE Preis: 162,39 €PRONTOSAN Wound Gel XHersteller: B. Braun Melsungen AGDarreichungsform: TubeProdukteigenschaften:Prontosan Wundgel XGebrauchsanweisung für die Reinigung, Befeuchtung und Dekontamination von akuten, chronischen und infizierten Hautwunden und Verbrennungen.1. Einführung:Chronische Hautwunden sind häufig mit Schorf, nekrotischem Gewebe und/oder einem Biofilm bedeckt. Diese Beläge lassen sich nur schwer entfernen und führen zur verzögerten Wundheilung. Eine sachgemäße Wundreinigung ist daher äußerst wichtig. Durch die Anwendung von Prontosan Wundgel X wird eine langfristige Reinigung und Dekontamination der Wunde zwischen Verbandswechseln ermöglicht. Da akute Wunden allgemein mit Rückständen und Mikroorganismen verunreinigt sind, erfordern sie ebenfalls eine gründliche Reinigung. Diese Verunreinigungen können den normalen Wundheilungsprozess behindern und zu Komplikationen wie einer Infektion führen. Bei akuten traumatischen Wunden, die genäht werden müssen, wird Prontosan Wundgel X nach der chirurgischen Versorgung und dem Setzen der Naht aufgetragen. Durch die einzigartige Kombination der Inhaltsstoffe (d.h. die antimikrobielle Substanz Polihexanid und das Tensid Betain) eignet sich die Wundspüllösung Prontosan optimal dafür, die Bildung eines Biofilms zu verhindern.2. Produktprofil und Anwendungsbereiche:Zur Reinigung, Befeuchtung und Dekontamination von:akuten infizierten und nicht infizierten Wunden: traumatische Wunden (wie z.B. Risswunden, Schürfwunden oder Stichwunden - falls ein Nahtverschluss indiziert ist, sollte Prontosan Wound Gel X erst nach dem chirurgischen Eingriff verwendet werden).chronischen infizierten und nicht infizierten Wunden (Inkl. komplexen, therapieresistenten Wunden, Wundtaschen, schwer zugänglichen Wunden).postoperativen Wunden.durch Hitze, chemische Substanzen und nach Strahlentherapie auftretenden Verbrennungen (1. bis 4. Grades).Erfrierungen.3. Allgemeine Anwendung:Für optimale Resultate sollte zur Reinigung der Wunde und des sie umgebenden Hautareals Prontosan Wundspüllösung verwendet werden, bevor dann der Auftrag von Prontosan Wundgel X erfolgt. Prontosan Wundgel X sollte reichlich auf das Wundbett aufgetragen werden. Kavitäten und Taschen sind mit Prontosan Wundgel zu füllen. Wundauflagen, Mullzuschnitte, Kompressen oder andere, absorptionsfähige Materialien können vor dem Legen des Verbands mit Prontosan Wundgel X befeuchtet werden. Prontosan Wundgel X kann bis zum nächsten Verbandswechsel auf der Wunde belassen werden. Je nach Häufigkeit des Verbandswechsels werden unterschiedliche Mengen Prontosan Wundgel X aufgetragen. Die Wundoberfläche sollte kontinuierlich feucht gehalten werden, um eine ausreichende Reinigung und Desinfektion sicherzustellen. Ablagerungen werden mit dem nächsten Verbandswechsel sanft abgelöst und entfernt. Der Auftrag sollte häufig genug vorgenommen werden, sodass alle Ablagerungen und nekrotischen Rückstände leicht entfernt werden können und das Wundbett optimal vorbereitet ist. Prontosan Wundgel X sollte nicht mehr als 30 aufeinanderfolgende Tage auf der Wunde verbleiben.4. Gewebeverträglichkeit und biologische Kompatibilität:Dermatologisch getestet und als nicht irritativ und gut verträglich eingestuft. Schmerzfrei anwendbar. Keine Hemmung der Granulation und Epithelisierung.5. Nebenwirkungen:In sehr seltenen Fällen kann nach Aufträgen von Prontosan ein leichtes Brennen auftreten, welches jedoch in der Regel nach wenigen Minuten wieder verschwindet. Prontosan kann allergische Reaktionen wie Juckreiz (Urtikaria) und Hautausschläge (Exanthem) hervorrufen. Sehr selten (weniger als 1 Behandelter von 10.000 ist betroffen) wurde über anaphylaktische Schockreaktionen nach Verwendung von Prontosan Produkten berichtet.6. Gegenanzeigen:Prontosan sollte nicht angewendet werden:bei bekannten Allergien oder bei Allergieverdacht auf einen der Inhaltsstoffe des Produkts.im ZNS oder in den Meningen.im Mittel-oder Innenohr.im Auge.auf hyalinem Knorpel und in der aseptischen Gelenkchirurgie. Sollte Prontosan in Kontakt mit aseptischem Knorpel gelangen, hat eine sofortige Spülung mit Ringer-Lösung oder isotonischer Kochsalzlösung zu erfolgen.in Kombination mit anionischen Tensiden.zusammen mit reinigenden Seifen, Salben, Ölen, Enzymen usw. Diese Substanzen sind vor der Anwendung sorgfältig von der Wunde zu entfernen.7. Anwendungsbeschränkungen:Schwangerschaft und Stillzeit:Es gibt keine Nachweise für eine mit den Bestandteilen dieses Produkts einhergehende Mutagenität oder Embryotoxität. Da keine systemische Wiederaufnahme von Polihexanid erfolgt, ist ein Übertritt in die Muttermilch unwahrscheinlich. Wegen des Mangels an relevanten klinischen Prüfungen und klinischer Erfahrung bei Schwangeren und Stillenden sollte bei diesen Personen die Anwendung von Prontosan Wundgel X nur nach sorgfältiger medizinischer Konsultation erfolgen.Neugeborene und Kleinkinder:Wegen des Mangels an klinischen Daten darf Prontosan Wundgel X bei Neugeborenen und Kleinkindern nur in ausgewählten Fällen und unter engmaschiger medizinischer Überwachung angewendet werden.8. Allgemeine Sicherheitshinweise:Nur zur äußeren Anwendung. Nicht zur Injektion oder Infusion anwenden. Nicht einnehmen. Inhalt beschädigter Tuben nicht verwenden. Flaschen vor direkter Sonnenbestrahlung schützen. Vor Kindern sicher aufbewahren.9. Zusammenfassung/technische Angaben:Prontosan Wundgel X enthält Konservierungsmittel, und das Präparat bietet eine anhaltende antimikrobielle Barriere. Zur Vermeidung von Verunreinigungen ist die Tube unmittelbar nach dem Gebrauch zu verschließen. Während der Anwendung sollte die Öffnung der Tube vor Verunreinigung geschützt werden. Tuben, die In direkten Kontakt mit der Wunde gekommen sind oder auf sonstige Weise verunreinigt wurden, sollten entsorgt werden.Zusammensetzung:Gereinigtes Wasser, Glycerol, Hydroxyethylcellulose, Betain-Tensid, 0,1% Polyaminopropylbiguanid (Polihexanid).Tuben sind nur für die Anwendung bei einem Patienten vorgesehen.Aussehen und Geruch:klares, farb- und nahezu geruchloses wässriges Gel.Haltbarkeit:24 Monate. Bei Raumtemperatur lagern. Haltbarkeit nach Anbruch:8 Wochen.Originalitätssiegel:Das Produkt ist nach dem ersten Öffnen nicht mehr steril.Diese Gebrauchsinformation wurde zuletzt überarbeitet im November 2013.Quelle: Angaben der PackungsbeilageStand: 06/2020
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