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Transzendenz Und Differenz : Ein Beitrag Zum Problem Der Ontologischen Differenz Beim Frühen Heidegger -Language: german
Vendor: Abebooks.com Price: 49.11 $In seinem Werk "Identitiit und Differenz" kennzeichnet Hei- degger, in Abhebung von Hegel, die "Sache des Denkens," d. h. das, was sein Denken angeht und bewegt, als "das Sein hinsicht- lich seiner Differenz zum Seienden. " "Fur uns ist die Sache des Denkens, vorliiufig benannt, die Differenz als Differenz. " (S. 43). Dass die Differenz auch die Sache des Denkens ist, das zum erst en Mal in SuZ. 1 zur Sprache kam, mag zuniichst wie eine blosse Be- hauptung anmuten. Der veroffentlichte Teil dieses Werkes be- dient sich nicht einmal dieses Ausdrucks. In ihm wird aber wieder- holt auf den Unterschied von Sein und Seiendem hingewiesen. So lesen wir auf S. 4:,"Sein' ist nicht so etwas wie Seiendes. " "Das Sein des Seienden, ist' nicht selbst ein Seiendes" (S. 6). Auf S. 27 steht der Satz: "Die Abhebung des Seins vom Seienden und die Explikation des Seins ist Aufgabe der Ontologie. " Wenn ein philosophisches Werk ebensowohl nach dem zu beurteilen ist, was in ihm als tragende Voraussetzung unausgesprochen zum Vor- schein kommt, als auch nach dem, was es ausdrucklich sagt, dann ist die Sache des Denkens in SuZ. die ontologische Differenz. Die Lage, in der wir uns angesichts der ontologischen Differenz im Denken von und urn SuZ. befinden, ist jedoch in sich proble- matisch. 1. In dem veroffentlichten Teil dieses Werkes bleibt die 1 In dieser Arbeit bedienen wir nns folgender Abkiirzungen: "Sein undZeit" = SuZ.; . . Vom Wesen des Grundes" = WG.
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Transzendenz Und Differenz : Ein Beitrag Zum Problem Der Ontologischen Differenz Beim Frühen Heidegger -Language: german
Vendor: Abebooks.com Price: 58.93 $In seinem Werk "Identitiit und Differenz" kennzeichnet Hei- degger, in Abhebung von Hegel, die "Sache des Denkens," d. h. das, was sein Denken angeht und bewegt, als "das Sein hinsicht- lich seiner Differenz zum Seienden. " "Fur uns ist die Sache des Denkens, vorliiufig benannt, die Differenz als Differenz. " (S. 43). Dass die Differenz auch die Sache des Denkens ist, das zum erst en Mal in SuZ. 1 zur Sprache kam, mag zuniichst wie eine blosse Be- hauptung anmuten. Der veroffentlichte Teil dieses Werkes be- dient sich nicht einmal dieses Ausdrucks. In ihm wird aber wieder- holt auf den Unterschied von Sein und Seiendem hingewiesen. So lesen wir auf S. 4:,"Sein' ist nicht so etwas wie Seiendes. " "Das Sein des Seienden, ist' nicht selbst ein Seiendes" (S. 6). Auf S. 27 steht der Satz: "Die Abhebung des Seins vom Seienden und die Explikation des Seins ist Aufgabe der Ontologie. " Wenn ein philosophisches Werk ebensowohl nach dem zu beurteilen ist, was in ihm als tragende Voraussetzung unausgesprochen zum Vor- schein kommt, als auch nach dem, was es ausdrucklich sagt, dann ist die Sache des Denkens in SuZ. die ontologische Differenz. Die Lage, in der wir uns angesichts der ontologischen Differenz im Denken von und urn SuZ. befinden, ist jedoch in sich proble- matisch. 1. In dem veroffentlichten Teil dieses Werkes bleibt die 1 In dieser Arbeit bedienen wir nns folgender Abkiirzungen: "Sein undZeit" = SuZ.; . . Vom Wesen des Grundes" = WG.
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Die Chiffern Der Transzendenz -Language: German
Vendor: Abebooks.com Price: 29.92 $'Philosophie war stets und ist heute die Revolution der Denkungsart. Diese aber ist, wo der Mensch sich geschenkt wird, getragen von der grossen Liebe zum Gegenwartigen, der Dankbarkeit zu leben, heute und zu keiner anderen Zeit. Das Gegenwartige ist das Einfache und Unbegreifliche, das in dem mittelalterlichen Vers spricht: Ich komme, ich weiss nicht woher, Ich bin, ich weiss nicht wer, Ich sterb', ich weiss nicht wann, Ich geh', ich weiss nicht wohin, Mich wundert's, dass ich frohlich bin. ' Karl Jaspers Die letzten acht Vorlesungen von Karl Jaspers, gehalten 1961, gelten als Vermachtnis dieses grossen Philosophen des 20. Jahrhunderts. Ihr Grundgedanke: Alle Wissenschaft stosst an eine unuberwindbare Grenze: Die Welt als Ganze kann niemals Gegenstand unseres Erkennens sein. Wir konnen sie darum auch nie im Ganzen planend in unseren Besitz nehmen. Dies gilt auch fur uns selbst: Wir sind immer mehr, als wir von uns zu erkennen und im Erkennen zu tun vermogen. Aber wir konnen uns mit dieser Grenze nicht begnugen, etwas in uns drangt uber sie hinaus, denn die Grundfrage bleibt, wer wir sind, woher wir kommen, wohin wir gehen. Diese Frage weist uber uns hinaus - auf das Eine, die fur uns nicht erkennbare Transzendenz. Jaspers zeigt auf vielfaltige Weise auf, dass es - neben dem von ihm verworfenen Offenbarungsglauben - eine andere Weise der Annaherung an die Transzendenz gibt. Er nennt sie Lesen der Chiffern. Chiffern sind vieldeutige Zeichen, die den Menschen, der wahrhaftig nach dem sucht, was er selbst sein und wofur er leben will, auf Transzendenz hinweisen konnen.
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Die theologische Wende der französischen Phänomenologie
Vendor: Abebooks.com Price: 25.96 $Neuware - Zu behaupten, im Herzen der zeitgenössischen Phänomenologie ruhe das unstillbare Verlangen nach Transzendenz, göttlicher gar, kann nur als eine Provokation erscheinen. Dominique Janicauds viel debattiertes Buch 'Die theologische Wende der französischen Phänomenologie' ist der Ort, an dem jene unzumutbare Behauptung erstmals in aller Deutlichkeit ausgesprochen wurde. Es attestiert vor allem dem späten Merleau-Ponty, Levinas, M. Henry, J.-L. Marion und J.-L. Chrétien jene 'theologische Wende', deren Diagnose die Phänomenologie zugleich erschütterte und wiederbelebte.
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